Der Tag des Einbruchschutzes 2015 | Tipps zur Absicherung Ihres Hauses

Der Tag des Einbruchschutzes findet dieses Jahr am 25. Oktober 2015 statt. Er wird stets auf den Tag der Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit gelegt und soll auf die Gefahren durch Einbrüche sowie auf zur Verfügung stehende Präventionsmöglichkeiten aufmerksam machen. Lesen Sie, welche Risiken bestehen und welche Gegenmaßnahmen Sie ergreifen können.

Fenstersicherung

Quelle: abus.com

Sicherheitssysteme fürs Haus sorgen für Sicherheit

Statistiken belegen, dass mehr als 50 Prozent aller Einbrüche mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden. Bei den meisten Häusern lassen sich Fenster und Türen unkompliziert aufhebeln, wodurch es potentiellen Einbrechern sehr leicht gemacht wird. Am Tag des Einbruchsschutzes soll daher von der Polizei auf die Risiken aufmerksam gemacht werden. Ob Sicherheitsschlösser, Bewegungsmelder oder ein aufeinander abgestimmtes Sicherheitssystem – jede Verbesserung verringert das Risiko eines Einbruchs deutlich.

Der Einbruchschutz Terrassentür – sichern Sie alle Eingänge ab

In Deutschland findet im Durchschnitt alle 3,5 Minuten ein Einbruch statt. Hierbei stellen Fenster und Türen ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Da circa 44 Prozent der Einbrüche tagsüber verübt werden, sind Rollläden alleine kein ausreichender Schutz. Mit einer Alarmanlage hingegen lassen sich alle Zugänge, wie beispielsweise auch die Terrassentür, effektiv absichern.

Fenstergitter Einbruchschutz – den Zugang blockieren

Gerade Fenster im Erdgeschoss müssen zuverlässig abgesichert werden, da sie für die Täter gut zugänglich sind. Ein Fenstergitter stellt hierbei eine mit herkömmlichen Mitteln nicht zu überwindende Barriere dar, welche Taten bereits im Vorfeld verhindern.

Der mechanische Einbruchschutz bildet die ideale Grundlage. Einbrecher möchten möglichst wenig Aufwand haben, um schnell in das Gebäude zu gelangen. Durch die Schaffung von mechanischen Barrieren, wie Sicherheitsschlössern, Ketten oder Türstangen, erschweren Sie den Tätern den Zugang, sodass eine Vielzahl der Einbrüche bereits im Vorfeld abgebrochen wird. In der Nacht und am Abend sorgen gezielt platzierte Bewegungsmelder in Kombination mit einer Alarmanlage für zusätzliche Abschreckung.