Zur Light+Building stellen rund 2.100 Unternehmen auf dem Frankfurter Messegelände aus. Von den über 183.000 Besuchern kommt nahezu jeder zweite aus dem Ausland. Zu den Top-Ten Besucherländern zählen neben Deutschland, die Niederlande, Italien, Österreich, Frankreich, die Schweiz, Großbritannien, China, Spanien, Belgien und Schweden. Die wichtigsten Besuchergruppen sind Architekten, Innenarchitekten, Designer, Planer und Ingenieure ebenso wie Handwerker, Handel und Industrie.

Hoch effiziente Türsprechanlagen von FERMAX – Ein muss für jedes Haus.

Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Weltleitmesse präsentiert die Industrie ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation. Leitthema 2012 ist die Energieeffizienz.

Als weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik zeigt die Light+Building Lösungen, die den Energieverbrauch eines Gebäudes senken und zugleich den Wohnkomfort erhöhen. Von LED-Technologie über Photovoltaik und Elektromobilität bis hin zur intelligenten Stromnutzung mit Smart Metering und Smart Grids ist alles vertreten. Durch die Verbindung von Licht und vernetzter Gebäudetechnik präsentiert die Industrie ein integriertes Angebot, das entscheidend dazu beiträgt, das Energiesparpotenzial in Gebäuden auszuschöpfen.

Bei EXPERT-Security finden Sie alles zum Thema Videotürsprechanlagen bzw. Audiotürsprechanlagen.

Die neue iWATCH DVR App für iPhone und iPad Version 1.5 unterstützt jetzt auch die LE800er Serie der 1. Generation. Seit dem iOS 5.0 Update für das iPhone wird die alte SCDVR (DVR Remote) App leider nicht mehr unterstützt. Bitte aktualisieren Sie entsprechend auf iWatch DVR. Die App ist im Apple App Store als kostenloser Download erhältlich.

Verkehrskameras, auch Videokameras genannt, liefern Bilder von verkehrswichtigen Stellen im Straßennetz der Autobahnen und Bundesstraßen. Mit den Kamerabildern, die im Minutentakt aktualisiert werden, können Sie sich vor Ihrer Fahrt einen Eindruck von der momentanen Verkehrslage machen. Hier kommen Sie zu den Verkehrskameras.

Grüne und Piraten fordern mehr Datenschutz / Immer mehr Unternehmer bespitzeln ihre Mitarbeiter / Datenschutzforum offenbart Befürchtungen der Arbeitnehmer
Marc-Oliver Schulze, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Veranstalter des Datenschutzforums, kritisiert das geplante Gesetz
Marc-Oliver Schulze, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Veranstalter des Datenschutzforums, kritisiert das geplante Gesetz

(PresseBox) Dresden, 21.10.2011, Der Arbeitnehmer wird immer gläserner. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, soll in diesem Jahr das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz verabschiedet werden. Wissenschaftler, Anwälte und Parteienvertreter diskutierten auf dem AfA Datenschutzforum 2011 in Dresden den aktuellen Gesetzentwurf gemeinsam mit Betriebsräten aus ganz Deutschland.

Dr. Patrick Breyer, Jurist, Datenschutz-Experte und Mitglied bei der Piratenpartei, kritisierte das Papier besonders deutlich: „Es muss ein Grundvertrauen zwischen Arbeitnehmer und -geber da sein!“ Dieses Vertrauen sieht er angesichts der geplanten Regelung des Datenschutzes gefährdet. Es könne nicht sein, dass Beschäftigte unter Generalverdacht stehen, erklärte auch die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte der Grünen: „Per Betriebsvereinbarung ein Gesetz unterlaufen – das geht so nicht.“ Doch genau diese Möglichkeit sehe der derzeitige Entwurf mit seinen Änderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor. Demnach könnten auf diesem Weg in Zukunft auch weniger strenge Regelungen für den Datenschutz im Betrieb beschlossen werden. Weiter lesen →

Polizeibericht aus Augsburg

AUGSBURG/INNENSTADT: Glücklos agierte ein 38-jähriger Einbrecher in der vergangenen Nacht vom Samstag auf Sonntag. Kurz nach Mitternacht war der 38-Jährige mit seinem Fahrrad zum Gewerbegebiet an der Bergmühlstraße gefahren. Um durch ein Fenster in einen Lagerraum einsteigen zu können, organisierte sich der Einbrecher aus einem nahegelegenen Car-Port eine Leiter. Diese lehnte er an die Außenmauer, um in etwa vier Meter Höhe nach Einschlagen eines Fensters in das Gebäude zu gelangen.

Ein 47-jähriger Mann aus der Nachbarschaft bemerkte den Einbruch und entfernte die angelehnte Leiter, um die Flucht des Einbrechers zu erschweren. Der ertappte Einbrecher trat nun ohne Beute den Rückzug an, sprang aus vier Metern Höhe aus dem Fenster und suchte das Weite. Allerdings kam er nicht sehr weit. Noch in Tatortnähe wurde er von einer  Polizeistreife festgenommen.
Der glücklose Einbrecher, mit 1,2 Promille nicht unerheblich alkoholisiert und bereits mehrmals einschlägig in Erscheinung getreten, wird im Verlauf des Sonntags dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wir stellen Ihnen hier zwei innovative Übertragungsmethoden für die ABUS Secvest IP vor.

1. ABUS IP über Coax Übertragungsset

Mit dem ABUS IP über Coax Übertragungsset übertragen Sie Videosignale über Koaxialkabel. Vorhandene Koaxial-Leitungen können für die Übertragung von IP-Videosignalen genutzt werden. So können Kosten gespart und Installationsaufwände reduziert werden, da keine kostspieligen Netzwerkkabel verlegt werden müssen. Dieses ABUS IP über Coax Übertragungsset können Sie zudem effektiv an Standorten einsetzen, an denen keine Funkverbindungen möglich sind bzw. kein WLAN verfügbar ist. Im Vergleich zu Netzwerkkabeln hat dieses ABUS IP über Coax Übertragungsset eine Reichweite von bis zu 1500 Meter.

Produktbesonderheiten:

• Nutzung von vorhandenen Koaxial-Leitungen für die Übertragung von IP-Videosignalen
• Hohe Bandbreite
• Erhöhte Reichweite (bis zu 1500 m) im Vergleich zu Netzwerkkabeln
• Verzögerungsfreie Real-Time Videoübertragung
• Ideal für Installationen, bei denen eine Funkverbindung nicht möglich ist
• Reduzierung der Installationskosten, da keine kostspieligen Netzwerkkabel verlegt werden müssen

2. ABUS IP über 2-Draht Übertragungsset

Mit dem ABUS IP über 2-Draht Übertragungsset übertragen Sie Videosignale über eine Zweidrahtleitung. Vorhandene Zweidrahtleitungen können für die Übertragung von IP-Videosignalen genutzt werden. So können Kosten gespart und Installationsaufwände reduziert werden, da keine kostspieligen Netzwerkkabel verlegt werden müssen. Dieses ABUS IP über 2-Draht Übertragungsset können Sie zudem effektiv an Standorten einsetzen, an denen keine Funkverbindungen möglich sind bzw. kein WLAN verfügbar ist. Im Vergleich zu Netzwerkkabeln hat dieses ABUS IP über 2-Draht Übertragungsset eine Reichweite von bis zu 1500 Meter.

Produktbesonderheiten:

• Nutzung von vorhandenen Zweidrahtleitungen für die Übertragung von IP-Videosignalen
• Hohe Bandbreite
• Erhöhte Reichweite (bis zu 1500 m) im Vergleich zu Netzwerkkabeln
• Verzögerungsfreie Real-Time Videoübertragung
• Ideal für Installationen, bei denen eine Funkverbindung nicht möglich ist
• Reduzierung der Installationskosten, da keine kostspieligen Netzwerkkabel verlegt werden müssen