Einbindung von IP Kameras in die Surveillance Station von Synology

Eine häufig genutzte Methode der zentralisierten Videoüberwachung ist die Nutzung eines NAS Servers zur Steuerung und Anzeige der Video-Streams aller Kameras im eigenen Netzwerk. Der Anbieter Synology gilt als Marktführer bei der Verwaltung von NAS Servern für Zwecke der Videoüberwachung. In der heute oft browserbasierten Oberfläche für die Verwaltung kann der Nutzer selbst einfacher als je zuvor sein Überwachungssystem konfigurieren.

Kristian Novak zeigt in unserem neuen EXPERT Tutorial Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um Ihre IP-Kameras im Netzwerk in die Surveillance Station von Synology einzubinden und zu verwalten.

Um die eingerichteten Kameras in der Surveillance  Station hinzuzufügen, klicken Sie auf „Kamera hinzufügen“. Hier öffnet sich ein Einrichtungsassistent, der Sie durch die einzelnen Schritte führt.

1.            Geräte Info

Zuerst werden unter „Geräte Info“ Angaben zur Kamera gemacht: Wichtig ist hier vor allem, dass Sie die Marke Ihrer Kamera angeben. So weist der Client automatisch die geeigneten Grundeinstellungen zu.

Sollte die Marke Ihrer Kamera nicht gelistet sein, gibt es 2 Möglichkeiten: Wenn es die Kamera unterstützt, wählen Sie „ONVIF“. Wenn nicht, wählen Sie „[Benutzerdefiniert]“. Die Kamera wird dann über den Quellpfad aufgerufen, IP der Kamera im Netzwerk.

2.            Video

Für die Überwachung selbst sind die technischen Einstellungen bei der Framerate und der Auflösung am wichtigsten.

Hier müssen Sie abwägen, was für Sie im Hinblick auf Datengröße der Streams und Aufzeichnungen wichtiger ist: Hohe Bildraten oder ein hochauflösendes Bild. In den meisten Fällen ist es absolut ausreichend, eine Framerate von 15 Bildern pro Sekunde festzulegen. Das menschliche Auge nimmt so zwar ein kleineres Ruckeln wahr, aber für die meisten Überwachungsanwendungen ist dies absolut ausreichend. So sparen Sie auf Dauer Speicherplatz und Aufwand. Die Auflösung sollte jedoch so hoch wie möglich sein.

3.            Aufnahme

Zeitintervalle der Videospeicherung sind in der Regel schon benutzerfreundlich voreingestellt, sodass hier keine Änderungen nötig sind. Hier können Sie noch den Zeitraum der Überwachungsabdeckung und die Größe des Archivverzeichnisses festlegen. Bei voller Auslastung des Verzeichnisses sollte das Ziel sein, dass eine Art Ringspeicher entsteht. So werden ältere Aufnahmen gelöscht und dieser Platz für neuere Aufnahmen genutzt, anstatt die Aufnahme abzubrechen, wenn das Archivverzeichnis voll ist. Wählen Sie hierfür „Alte Archive entfernen“ bei den Einstellungen für die Archivrotation.

4.            Zeitplan

Unter „Zeitplan“ geben Sie an, wann die Kamera aufnehmen soll. Beispielsweise könnten Sie so in Zeiten, in den Sie sowieso Zuhause sind, unnötigen Traffic vermeiden.

5.            Erweitert

Quelle für Live-Ansicht und Bewegungserkennungsaufnahme sollten von der Kamera aus geschehen, um die CPU-Auslastung zu dezentralisieren. Je mehr Kameras Sie in Ihrem System installiert haben, desto wichtiger wird diese Maßnahme.

6.            Live Ansicht einrichten

Die Kameras sind nun eingerichtet und hinzugefügt. Jetzt können Sie noch die Anzeige Ihrer Überwachungs-Live Ansicht nach Ihren Wünschen gestalten.

IR Mini Easy Fokus Außenkamera von ABUS Security-Center – der „Alleskönner“

(PresseBox) AUGSBURG, 21.10.2010, ABUS Security-Center präsentiert

Eyseo IR Mini Easy Fokus Außenkamera TVCC40530

Eyseo IR Mini Easy Fokus Außenkamera TVCC40530

die neue Eyseo IR Mini Easy Fokus Außenkamera. Sie fokussiert den jeweiligen Bildausschnitt automatisch beim Zoomen und steuert bei Nacht die Intensität der IR-LEDs, je nach Zoomfaktor und Objektentfernung.

Analoger „Alleskönner“
Mit dem dreistufigen 3.8-10-mm-Motor-Zoomobjektiv stellt die neue IR Mini Easy Fokus Außenkamera TVCC40530 dank mechatronischer Fokussierung innerhalb jedes gezoomten Bereiches automatisch scharf. Der Abstrahlwinkel und die Intensität der IR-LEDs passen sich selbstständig an die gewählte Zoomstufe an. Damit wird bei näher kommenden Objekten die Intensität automatisch reduziert, um eine Überstrahlung des Objektes zu vermeiden.

Zusätzlich ist die Außenkamera mit einer Easy-Plug-Halterung ausgestattet. Dadurch werden die Montage und der Austausch von Kameramodulen zum Kinderspiel. Die Zwei-Knopf-Einstellung an der Kamerarückseite ermöglicht eine schnelle Wahl der wichtigsten Kameraparameter.

Dank Schutzart IP66 ist die kompakte Außenkamera auch vor Staubeintritt und Strahlwasser geschützt. Die verdeckte Kabelführung verhindert Sabotageversuche und erspart lästigen Kabelsalat.

Unter www.expert-security.de finden Sie alles zum Thema IP-Videoüberwachung, Videoüberwachung, Einbruchschutz sowie Türsprechanlagen. Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen.

Verfügbarkeit
Die Eyseo IR Mini Easy Fokus Außenkamera mit der Artikelnummer TVCC40530 ist voraussichtlich ab November 2010 bei EXPERT-Security erhältlich.

ABUS Security-Center stellt PIR-Netzwerkkamera für die Überwachung von Wohnungen und Büros vor

(PresseBox) AUGSBURG, 08.10.2010, ABUS Security-Center präsentiert auf

IP PIR-Netzwerkkamera

IP PIR-Netzwerkkamera

der Security 2010 in Essen die neue Eyseo IP PIR-Netzwerkkamera TVIP41550. Diese Kamera kombiniert Video- und Alarmtechnik in einem Gerät. Die PIR-Netzwerkkamera lässt sich als Stand-alone-Gerät nutzen oder in ein IP-basiertes Alarmsystem wie der Secvest IP oder dem Eycasa Tür-Video-System einbinden. Registriert der PIR-Sensor eine Bewegung, startet die Aufzeichnung der Netzwerkkamera. Die PIR-Netzwerkkamera eignet sich ideal zur Sicherung von Wohnungen, Büros und Kleinbetrieben über ein lokales Netzwerk oder das Internet.

Die neue PIR-Netzwerkkamera liefert eine hohe Bildqualität mit 25 Bildern pro Sekunde in einer HD-720p-Auflösung. Sie ist mit einem Passiv- Infrarot-Sensor (PIR) ausgestattet. Registriert der PIR-Sensor eine Wärmebewegung, wird diese mittels der eingebauten Videomotion-Detektion zusätzlich verifiziert. Bei Bewegungsdetektion im Dunkeln werden automatisch Weißlicht-LEDs für detailreichere Farbbilder aktiviert und die integrierte SD-Karten-Aufzeichnung gestartet. Die Bildübertragung erfolgt flexibel entweder über eine Wireless-IEEE 802.11n- oder eine Ethernet-Netzwerk-Schnittstelle. Die leistungsstarke und unauffällig im Gehäuse untergebrachte Antenne lässt dem Nutzer einen größeren Spielraum bei der Wahl des Kamerastandortes. Geschützt wird der drahtlose Datenverkehr durch die Standardprotokolle WEP, WPA und WPA2. Der Bildabruf erfolgt über Browser, Client-Software oder auch mobil über das Handy oder Smartphone via App. Die Speicherung der Bilder geschieht über eine einsteckbare SD-Karte oder auf einem im Netzwerk befindlichen NAS.

Einbindung in Alarmsysteme
Parallel dazu lässt sich die Kamera in das IP-Alarmmodul, die Secvest IP-Funkalarmzentrale oder in das Eycasa Tür-Video-System einbinden. Nach der Bewegungsverifizierung der PIR-Netzwerkkamera startet dann beispielsweise nicht nur die Aufzeichnung, sondern es wird auch ein Alarm über das IP-Alarmmodul oder die Secvest IP-Funkalarmanlage ausgelöst und eine Alarmmeldung per E-Mail inklusive aussagekräftigen Bildanhangs (Vor- und Nachalarmbilder) abgesetzt. Fehlalarme, wie sie gerne normale Bewegungsmelder auslösen, werden durch die zusätzliche Video Motion Detection drastisch reduziert.
„Die PIR-Netzwerkkamera ist einfach zu installieren und noch einfacher zu handhaben“, sagt Gregor Schnitzler, Bereichsleiter Technik bei ABUS Security-Center. „Nutzer haben damit ein kostengünstiges Gerät zur Überwachung, ohne Abstriche bei der Bildqualität zu machen.“

Desweiteren finden alles zum Thema Videoüberwachung, IP-Videoüberwachung und Einburchschutz unter EXPERT-Security.de

Verfügbarkeit
Die PIR-Netzwerkkamera TVIP41550 ist voraussichtlich ab Dezember 2010 bei EXPERT-Security erhältlich.