Generationswechsel in der hybriden Videoüberwachung

1000 Bilder pro Sekunde, 40 Video-Kanäle (analog und IP), eine einheitliche Bedienoberfläche sowie die Möglichkeit, das System jederzeit mit IP-Kameras und Rekordern unterschiedlicher Hersteller zu erweitern: Das sind die Markenzeichen der neuen Hybrid Digital Videorekorder (HDVR) von ABUS Security-Center. Damit ist diese Rekorder-Generation auch auf künftige Ansprüche und Überwachungsanforderungen bestens vorbereitet.

ABUS HDVR

ABUS HDVR

Hybridfähige DVR Digital Videorekorder integrieren analoge Kameras und IP-Kameras in ein gemeinsames Überwachungssystem. Sie sind die optimale Lösung für Unternehmen, die bereits ein bewährtes analoges Überwachungssystem besitzen und dieses mit den zentralen Vorteilen der Netzwerktechnik und IP-Kameras ausbauen möchten. Bei der neuen Eytron HDVR-Serie von ABUS Security-Center stehen hierfür bis zu 40 Kanäle bei voller D1 Auflösung und 25 Bilder/s je Kamera zur Verfügung. Folgende fünf Funktionen können zeitgleich ausgeführt werden: Bilder live betrachten, aufnehmen, Aufnahmen abspielen, Daten exportieren und Netzwerkzugriff. Auch die Möglichkeit bereits vorhandene netzwerkfähige Rekorder (z.B.: in Außenstellen oder Niederlassungen) samt Kameras in ein gemeinsames Überwachungskonzept zu integrieren, machen das System fit für die Zukunft. Die Videoquellen der verschiedenen Standorte werden dann auf einer einheitlichen, Benutzeroberfläche dargestellt, bedient und verwaltet.

2-Wege-Funk erhöht Bedienkomfort und schützt vor Fehlalarm

Von überall bedienen und jederzeit wissen was los ist: Die bidirektionalen Funk-Komponenten der Secvest 2WAY von ABUS Security-Center sind eine äußerst elegante Möglichkeit, die Funk-Alarmanlage zu aktivieren und zu deaktivieren. Gleichzeitig wird hier der momentane Zustand der Anlage angezeigt. Dies erhöht nicht nur den Bedienkomfort und die Sicherheit im Umgang mit der Alarmanlage – es ist auch ein optimaler Schutz vor Fehlalarm.

Fernbedienung + Bedienteil 2Way

Fernbedienung + Bedienteil 2Way


Die bidirektionalen Funk-Komponenten der Secvest 2WAY unterstützen die Zwei-Wege-Kommunikation der Alarmzentrale – eine Besonderheit, die sich bereits im Namen „2WAY“ widerspiegelt. Bidirektionale Funk-Komponenten können nicht nur Befehle an die Alarmzentrale senden, sondern auch Befehle bzw. Rückmeldungen von der Alarmzentrale empfangen. Mit der bidirektionalen Funk-Fernbedienung lässt sich die Secvest 2WAY ganz einfach von überall im Überwachungsbereich aus per Knopfdruck bedienen und der Status des Systems abfragen. Diese Information wird über vier integrierte LEDs der Funk-Fernbedienung angezeigt. So signalisieren zwei grüne LEDs, dass die Anlage deaktiviert ist – zwei rote LEDs weisen auf ein aktiviertes System hin.

Die gleiche Zwei-Wege-Technik nutzt auch das neue innen- und außentaugliche Funk-Bedienteil, der neue Secvest Key und der Funk-Schlüsselschalter.

ABUS – Gewährleistungs-Verlängerung um 12 Monate

Mit der neuen Gewährleistungs-Verlängerung von ABUS Security-Center erhalten Sie eine um zwölf Monate verlängerte Gewährleistung auf fast alle Produkte der Gebäudesicherheit.

Gewähleistung Secvest

Gewähleistung Secvest

Dieses Jahr Extra-Sicherheit gilt auch für die neue Funkalarmanlage Secvest 2WAY, deren Gewährleistung sich damit auf 48 Monaten erhöht.Der Anwender profitiert von einer höheren Service-Qualität und gewinnt dank des ausgedruckten Gewährleistungs-Zertifikats noch mehr Vertrauen in die Arbeit seines Fachhändlers sowie die verbauten Produkte. Wichtig dabei: Damit die Verlängerung wirksam wird, müssen die dafür vorgesehenen Produkte binnen sechs Wochen nach Kauf online registriert werden. Ausgeschlossen von der Verlängerung sind Batterien, Promotions-Ware sowie Zugabeartikel.

Kölner Studie – Statistik

Im Folgenden einige wichtige Erkenntnisse aus der Kölner Studie 2006 (publiziert im Juli 2007).

„Haupteingang“ Fenster
Fenster und Terrassentüren sind sowohl bei Einfamilienhäusern wie auch bei Mehrfamilienhäusern der Einstiegsweg Nummer Eins.

Abschreckende Absicherungen
Erkennt der Täter von Außen vorhandene Sicherungstechnik (z.B. die Panzerplatte eines Panzerriegelschlosses), zieht er meist unverrichteter Dinge weiter.

Wirkungsvolle Absicherungen
Rund 45 Prozent der im Versuchsstadium abgebrochenen Einbrüche scheiterten an vorhandenen Sicherungen.

Einfamilienhausbewohner besonders gefährdet
Statistisch sind Bewohner von Einfamilienhäusern stärker von Wohnungseinbruch bedroht als Bewohner von Mehrfamilienhäusern (ein um 19 Prozent höheres Risiko).

Beutezug im Schutz der Dunkelheit

Die früh einsetzende Dunkelheit in den Wintermonaten sorgt für einen Anstieg der Wohnungseinbrüche. Im Zeitraum von Oktober bis März wurden 64 Prozent der registrierten Einbrüche begangen.

Urlaubszeit = Einbruchszeit?
Wie die vorherige Aussage erkennen lässt, ist der Spruch „Urlaubszeit = Einbruchszeit“ nicht haltbar, da die meisten Einbrüche in den Wintermonaten erfolgen. Jedoch ist bei jedem die Fahrt in den Urlaub mit einer Risikosteigerung verbunden, da das Haus oder die Wohnung über einen längeren Zeitraum ungenutzt ist und die von potentiellen Tätern zum „Bruch“ genutzt werden kann. So könnte es daher heißen: „Ihre Urlaubszeit ist Einbruchszeit“

Schönes Wochenende!
Während die Bevölkerung ins Wochenende geht, steigt die Arbeitsbereitschaft bei Einbrechern an. Freitags und Samstags werden auf die gesamte Woche gesehen die meisten Einbrüche begangen – sowohl in Einfamilienhäusern (ca. 38 Prozent) wie auch in Mehrfamilienhäusern (ca. 39 Prozent).

Schwachstelle
Sowohl bei Einbrüchen über Türen als auch bei Einbrüchen über Fenster und Terrassentüren wurde jeweils bei ¾ der Fälle das Element an der Schließseite mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug aufgehebelt.

Primetime
Die im Einbrecher-Milieu äußerst beliebte Zeit für Einbrüche ist zwischen 16.00 und 22.00 Uhr – in diesem Zeitraum finden knapp 56 Prozent (in Einfamilienhäusern), bzw. 48 Prozent (in Mehrfamilienhäusern) der Einbrüche statt.

Schlagzeilenträchtig – aber mehr nicht
Die so genannten „intelligenten Öffnungsmethoden“ wie Picking, Fensterbohren oder Schlagtechnik haben oft eine hohe Medienpräsenz – in der Realität spielen diese aber kaum eine Rolle. Picking und Schlagtechnik kommen bei 4479 untersuchten Einbrüchen auf „0,00 Prozent“.