Vorstellung der Smart Home Alarmanlage Lupusec XT2+ des Herstellers Lupus – Teil 2

Im ersten Teil der Lupusec XT2+ Youtube Tutorial Reihe hat EXPERT-Techniker Kristian Novak bereits einige Funktionen des Systems vorgestellt. Im aktuellen Teil erklärt unser Techniker vor allem die Neuheiten aus dem Smart Home Bereich. Unter anderem wird gezeigt wie man die Smart Home Funktionen auf der Weboberfläche nach dem neuen Softwareupdate Lupusec GRID konfiguriert. In einem speziellen Anwendungsbeispiel zeigt Novak wie man das Beleuchtungssystem individuell einrichtet und welche Einstellungen noch möglich sind. Überraschend einfach lässt sich auch die Videofunktion via App steuern. Dadurch kann jederzeit z.B. im Alarmfall sofort ein Livebild geschaltet werden.

 

Tutorial 5:

Im fünften Teil der Lupusec XT2+ Tutorial-Reihe stellt EXPERT Techniker Kristian Novak das Softwareupdate Lupusec GRID vor. Auf der neuen Weboberfläche lassen sich so Funktionen schneller und leichter individuell anpassen. Zusätzlich werden die Smart Home Funktionen der Zentrale genauer erklärt und es wird erläutert wie man diese richtig konfiguriert.

 

Tutorial 6:

Anhand eines Unterputzrelais zeigt Kristian Novak im sechsten Teil der Lupusec XT2+ Tutorial-Reihe, wie man das hauseigene Beleuchtungssystem konfigurieren kann. So können verschiedene Regeln und Szenarien hinterlegt werden, um im Falle eines Alarms z.B. alle Lichter einzuschalten. Natürlich kann man die Smart Home Funktionen nicht nur im Notfall anwenden. Somit kann man problemlos im Winter das Haus vorheizen, im Urlaub Anwesenheit simulieren, oder elektronische Geräte aus der Ferne abschalten.

 

Tutorial 7:

Im letzten Teil der Lupusec XT2+ Tutorial Reihe steht die Videofunktion des Systems im Vordergrund. In die Zentrale der Smart Home Alarmanlage lassen sich mehrere Kameras einbinden, die jederzeit z.B. im Alarmfall ein Livebild schalten können. Natürlich lässt sich das Ganze auch unterwegs via App steuern und aufrufen.

 

 

Vorstellung der Smart Home Alarmanlage Lupusec XT2+ des Herstellers Lupus – Teil 1

In der aktuellen Youtube Tutorial Reihe stellt euch EXPERT Techniker Kristian Novak die Smart Home Alarmanlage XT2+ des Herstellers Lupus vor. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet diese neue Funktionen und Besonderheiten. Vor allem im Bereich Smart Home verfügt die XT2+ über revolutionäre Neuerungen. Durch ihre einfache und intelligente Software können alle Funktionen miteinander verbunden und verknüpft werden. In den einzelnen Videos geht unser Techniker genauer auf die unterschiedlichen Funktionen und Bedieneinstellungen ein, um dem Hobby Heimwerker die Installation der Smart Home Alarmanlage zu erleichtern. Dabei werden unter anderem Bedienteile und Komponenten vorgestellt, aber auch häufig gestellte Fragen unserer Kunden erläutert und geklärt.

 

Tutorial 1:

Im ersten Tutorial geht es um die Installation und Erstinbetriebnahme der Smart Home Alarmzentrale. Dabei geht unser Techniker Kristian Novak auf wichtige Punkte ein, wie dem deaktivieren bestehender Fehlermeldungen, oder der Vergabe einer statischen IP-Adresse und erklärt wofür das wichtig ist.

 

Tutorial 2:

Nachdem gezeigt wurde, wie man die Smart Home Alarmzentrale hochfährt und in Betrieb nimmt, führt uns Kristian Novak im zweiten Teil durch den Einlern-Prozess verschiedener Alarmmelder. Um auf der Weboberfläche eine klare Übersicht zu behalten, werden den Meldern logische Namen zugeordnet.

 

Tutorial 3:

Um einen Überblick über die Unterschiede der Alarmtypen zu sehen, werden dem Zuseher im dritten Teil diverse Alarmbeispiele vorgeführt. Zusätzlich erklärt Kristian Novak Optionen wie dem Einstellen einer Ein-/Ausgangsverzögerung.

 

Tutorial 4:

Da der Hersteller Lupus unterschiedliche Bedienteile im Sortiment führt, werden diese mit ihren speziellen Funktionen im vierten Teil vorgestellt. Am Beispiel des Keypads werden weitere Funktionen genauer erklärt z.B. dem Aktivieren der Alarmanlage.

 

Wie üblich bietet unsere Technikabteilung auch hier die Möglichkeit der „Vorkonfiguration“ an. Damit bieten wir vor allem den Kunden, die keine Zeit zum Heimwerken haben, die Möglichkeit ihre eigenen vier Wände mit einer Alarmanlage zu sichern.

eQ-3`s Homematic IP und Homematic ab sofort kompatibel!

Das IP-basierte Smart-Home-System Homematic IP vom renommierten Hersteller eQ-3 ist ab sofort in die Homematic Zentrale CCU2 integriert. Möglich macht dies das Software-Update vom 02. März 2016, das allen Homematic Nutzern zum kostenlosen Download auf www.eq-3.de/Downloads bereitsteht. eQ-3 schlägt damit eine Brücke zwischen den über 80 Komponenten der Homematic Serie und dem wachsenden Angebot der neuen Homematic IP Geräte – die durch einfachste Konfiguration und höchste Sicherheit überzeugen. Durch die Verbindung beider Systeme ergeben sich für die Anwender viele neue Kombinationsmöglichkeiten bei der Konfiguration ihrer Smart-Home-Systeme.

Homematic IP kompatibel

eQ-3 veröffentlicht ein umfangreiches Software-Update für die Homematic Steuerzentrale CCU2. Die Erweiterung macht die Geräte der Homematic Reihe mit denen der Homematic IP Familie kompatibel. Auch für Homematic entwickelte Third-Party-Erweiterungen und Apps werden hierdurch mit Homematic IP nutzbar. Im Dezember 2015 startete der europäische Marktführer im Bereich Smart Home bereits die Beta-Phase des CCU2-Updates, welche nun abgeschlossen ist. „Wir verbinden mit der Erweiterung die Vorteile der Homematic Reihe mit denen der Homematic IP Geräte: So ist es jetzt möglich, zuerst mit einer besonders einfach zu installierenden Raumklimalösung einzusteigen und diese später auf ein komplettes Smart-Home-System zu erweitern, erklärt Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG.

Quelle: www.eq-3.de

E-Commerce made in Bayerisch-Schwaben

Mit dem neuen E-Commerce Projekt „B4B Schwaben Shopping Street“ von B4B Wirtschaftsleben Schwaben möchten wir von EXPERT-Security zusätzlich den regionalen Verkauf fördern.

E-Commerce bayerisch-schwaben

Seit dem 4. November präsentiert das regionale Portal für Wirtschaftsnachrichten B4B Schwaben mit der Shopping-Street E-Commerce Unternehmer aus den verschiedensten Branchen unserer Region. In Form eines digitalen Show-Rooms können Sie so Unternehmen wie ADAC, Fly Memmingen oder Chair-Markt mit deren Produkten näher kennenlernen. Die Unternehmer können so von den anderen Teilnehmern der Shopping-Street Einblicke in Vertriebsformen für ihre eigenen Produkte gewinnen und zusätzlich ihr Unternehmen einer neuen Zielgruppe vorstellen.

Aber auch für Besucher könnte sich die virtuelle Rundreise durch Bayerisch-Schwaben lohnen. Alle Produkte können direkt bestellt oder gekauft werden – und natürlich ist auch EXPERT-Security mit seinen Produkten vertreten. Dort finden Sie die Produkte aus unseren verschiedenen Shop Kategorien: Alarmanlagen zur Sicherung Ihres Gebäudes, Rauchmelder und Feuerlöscher aus der Kategorie Brandschutz, neueste Kameras für die perfekte Videoüberwachung, robusten mechanischen Einbruchschutz und sonstige Haustechnik-Artikel wie z.B. moderne Smart-Home Systeme.

Zusätzlich erklären viele der Shop Betreiber ihre innovativen Modelle. Wir von EXPERT-Security bieten bestimmte System-Konfiguratoren an, mit denen sich die Kunden Ihr individuelles Sicherheitssystem selbst zusammenstellen können, sodass der Kunde das System nur noch in Empfang nehmen und in die Steckdose stecken muss. (Plug & Play)

Quelle: www.b4bschwaben.de

Installation des neuen Funkalarmsystems Abus Secvest FUAA50000 – Teil 3

Wie man die Zentrale in Betrieb nimmt und wichtigsten Komponenten in die Abus Secvest FUAA50000 einlernt haben wir bereits in Teil 1 und Teil 2 unserer Tutorial-Serie gezeigt.

Im abschließenden Teil betrachten wir die Thematik der Besonderheiten des neuen ABUS Secvest Alarmsystems.

 

 

Mit der ABUS Secvest FUAA50000 gibt es wie schon bei der Secvest 2WAY weiterhin die Möglichkeit, mechanischen Einbruchschutz mit moderner Funkalarmtechnik zu verbinden. Diese VdS geprüfte Kombination gibt es bislang nur von ABUS. Im Grunde wird hier aktiv durch solide Stahlriegel das Eindringen verhindert und bereits beim ersten Hebelversuch an Fenster- und Türrahmen über Funk an die Secvest Zentrale ein Alarm gemeldet. Im Tutorial zeigt Kristian Novak am Beispiel des Funk-Türzusatzschlosses (FUFT50010W) und des Funk-Fensterschlosses FTS96 (FUFT50000W), was man beachten sollte.

 

 

Durch die IP-Fähigkeit der neuen Secvest FUAA50000 ist es im neuen System möglich, eine PIR-Netzwerkkamera (TVIP41550 mit Passive Infrared Technologie) einzubinden. Dies gelingt über den integrierten Webserver der Secvest Alarmzentrale in nur wenigen Schritten. Mit dem Netzwerkscanner des Herstellers, dem ABUS IP-Installer ist die IP-Adresse der PIR-Netzwerkkamera schnell gefunden. Damit die Kamera bei Stromausfällen oder sonstigen Ausfällen oder Neustarts immer dieselbe IP-Adresse bezieht und so in der Secvest auch ohne Ausfälle adressiert werden kann, empfehlen wir dringend die Hinterlegung einer festen IP-Adresse im Konfigurationsmenü der Kamera. Die Einbindung in das Secvest System erfolgt dann über den Webserver der Secvest selbst wie im Video beschrieben.

 

 

Im neunten Teil wird nochmal konkret auf die Möglichkeiten des Fernzugriffs auf die Secvest Zentrale eingegangen. Kristian Novak zeigt anschaulich, welche Abkürzungen und Erleichterungen in der Bedienung und Konfiguration der Systemkomponenten möglich sind. Außerdem wird die Secvest App kurz vorgestellt, mit der Statusabfragen und die grundlegenden Befehle wie Scharf- und Unscharfstellen von überall aus möglich sind.

 

Wir hoffen, mit der Tutorial Serie konnten wir bei Ihnen die eine oder andere Unklarheit aus der Welt schaffen. Wem die Einrichtung zu viel Aufwand ist, dem bieten wir seit kurzem auch die Vorkonfiguration der Komponenten durch unsere Technik Experten in unserem Produktkonfigurator als zusätzlichen Service an.

Die Secvest Alarmzentrale sowie sämtliche Komponenten gibt es natürlich auch einzeln bei uns im Shop zu kaufen.

Installation des neuen Funkalarmsystems Abus Secvest FUAA50000 – Teil 1

Auf dem Markt für Funkalarmanlagen gibt es mit der neuen ABUS Secvest FUAA50000 eine von vielen Anwendern erwartete Neuheit. Sie verfügt sowohl über die Vorteile der bewährten Secvest 2WAY Funkalarmanlage mit zahlreichen Funkzonen für eine Vielzahl von Komponenten, als auch über die Fernzugriffsmöglichkeiten einer modernen, IP-fähigen Alarmzentrale. So ist es möglich, die Zentrale über eine Hersteller-App fernzusteuern und über einen integrierten Webserver auf die Anlage zuzugreifen.

Um unseren heimwerklich interessierten Lesern einen Einblick zu geben, was man bei der Installation dieses Alarmsystems beachten muss, haben wir uns entschieden, zum Start der neuen Secvest eine YouTube Serie mit Tutorial Videos zur Installation bereitzustellen.

Unser Technik Experte Kristian Novak führt Sie in den einzelnen Videos durch die nötigen Schritte, die für die Einrichtung eines typischen Funkalarmsystems nötig sind.

 

Tutorial 1:

Im ersten Tutorial geht es um das Innenleben der Anlage. Wir zeigen, welche Anschlüsse wo auf der Platine zu finden sind und wie man die Anlage bei der Erstinbetriebnahme ans Stromnetz anschließt.

Zu beachten ist hier vor allem, dass das 230V Netzteil nur für Facherrichter geeignet ist, und Privatinstallateure Gebrauch vom 13,8V Anschluss machen sollten.

Tutorial 2:

Im zweiten Teil führt uns Kristian Novak durch den Start-Wizard und zeigt uns nützliche Tipps, die man bei der Erstinbetriebnahme beachten sollte, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Das Deaktivieren von automatisch generierten Fehlermeldungen sorgt für mehr Übersicht, und das Anpassen der Zugangscodes ist unerlässlich für den sicheren Betrieb der Anlage.

Tutorial 3:

Der dritte Teil behandelt das Einlernen von Meldern in die Zentrale.

 

Lernen Sie mehr im zweiten Teil.

Wer jedoch ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich bei uns im Shop auf die Option „Vorkonfiguration“ freuen, die wir demnächst mit anbieten. Dann übernehmen unsere Techniker die Konfiguration für Sie, und Sie müssen uns lediglich noch Ihre Präferenzen mitteilen.

Zum Secvest Konfigurator in unserem Shop geht’s hier!

Einrichtung eines Fernzugriffs via DynDNS auf IP-fähige Videoüberwachungskameras

Bei IP-basierten Alarm- und Videoüberwachungssystemen ist es heute möglich, wesentliche Funktionen über DynDNS aus der Ferne zu steuern. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn man nicht immer vor Ort sein kann.

EXPERT Techniker Kristian Novak zeigt im aktuellen EXPERT Tutorial, wie man einen solchen Fernzugriff am Beispiel einer Videoüberwachung einrichtet. So wird es in wenigen Schritten möglich, per App oder PC auf das Bild der Videokameras im eigenen Überwachungssystem zuzugreifen, ohne dabei im eigenen Netzwerk zu sein.

Kleiner Exkurs: Was war nochmal DynDNS?

Die meisten Nutzer gehen zu Hause über einen DSL-Anschluss ins Internet. In der Regel wird bei jedem neuen Verbindungsaufbau die IP-Adresse, mit der Ihr DSL-Anschluss eindeutig im Internet identifiziert werden kann, neu vergeben. Fernzugriffe auf Geräte, die bisher über die IP-Adresse des DSL-Anschlusses liefen, würden so bei jedem neuen Verbindungsaufbau ihre Gültigkeit verlieren. Das passiert zum Beispiel beim berüchtigten 24-Stunden-Reset des Routers oder einer technischen Störung, also öfter als man zunächst annehmen würde.

DynDNS sorgt nun dafür, dass bei einem neuen Verbindungsaufbau die IP-Adresse automatisch von Ihrem Router an einen DynDNS-Server übergeben wird. So wird ein DSL-Anschluss auch bei neuen Verbindungen mit abweichender IP-Adresse automatisch vom DynDNS-Dienst wiedererkannt. Es reicht nun, mit den beim DynDNS-Dienst hinterlegten Zugangsdaten über das Internet auf den Router zuzugreifen.

 

  1. Schritt: DynDNS Account anlegen

Zunächst müssen Sie einen DynDNS Account anlegen. Dies geschieht bei einem externen Anbieter wahlweise kostenpflichtig oder kostenlos. Zu beachten ist bei kostenlosen DynDNS Anbietern, dass diese oft an kleinere Einschränkungen gebunden sind. So muss beim vorliegenden Beispiel NoIP.com alle 30 Tage ein neuer Hostname vergeben werden, damit der Service nicht deaktiviert wird. Wem dies zu viel Arbeit ist, empfiehlt sich die Nutzung eines der etablierten, kostenpflichtigen DynDNS Services wie z.B. Dyn.com.

Die Einrichtung des Accounts selbst ist relativ unkompliziert. Benötigt werden lediglich eine gültige E-Mail Adresse, die Angabe eines frei gewählten Logins (Nutzername und Passwort), sowie die Wahl eines Hostnamens, den man später wie eine Domain für die Verbindung auf seinen eigenen Router hernehmen möchte.

Wenn Sie den DynDNS Account angelegt haben, merken Sie sich am besten die Adresse, denn diese wird gleich im nächsten Schritt benötigt.

  1. Schritt: DynDNS Freigabe im Netzwerk

Um den DynDNS Account mit Ihrem DSL-Anschluss zu verbinden, müssen Sie den Dienst in Ihrem Netzwerk aktivieren und freigeben. Dazu geben Sie in dem Browser Ihrer Wahl die feste Adresse Ihres Routers ein und verifizieren Sie sich mit Ihren Router-Zugangsdaten.

Viele Haushalte nutzen eine Fritz!Box als Router, welche standardmäßig über die 192.168.178.1 zu erreichen ist. Hier kommen Sie über einen Klick auf „Internet“->“Freigaben“->“Dynamic DNS“ zur Eingabemaske der Daten Ihres DynDNS Accounts.

Im Videotutorial werden die nötigen Schritte genau erklärt.

  1. Schritt: Portfreischaltung

Im nächsten Schritt müssen noch die Portfreigaben für die Geräte vornehmen, auf die Sie über DynDNS zugreifen möchten. Im vorliegenden Beispiel ist der Zielserver ein NAS-Server, auf dem die Videoüberwachung läuft.

Unter „Portfreigabe“ geben Sie einen beliebigen Port frei, der auf dem Zielserver genutzt werden soll. Dies nehmen Sie sowohl für TCP als auch für UDP vor.

  1. Schritt: Fernzugriff über App

Anschließend können Sie bei Angabe des nun eingerichteten DynDNS Logins über die App für Videoüberwachung auf Ihre installierten Videokameras zugreifen.

Dafür geben Sie den eingerichtete Host-Adresse des DynDNS-Dienstes an und geben – um sicher zu sein – hinter die Adresse den oben freigegebenen Port mit an.

Hinweis: Die Zugangsdaten, die für den Zugriff angegeben werden müssen, sind hierbei nicht die des DynDNS Accounts, sondern die des Ziel Servers, also in diesem Fall die Zugangsdaten zum NAS-Server.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Einbindung von IP Kameras in die Surveillance Station von Synology

Eine häufig genutzte Methode der zentralisierten Videoüberwachung ist die Nutzung eines NAS Servers zur Steuerung und Anzeige der Video-Streams aller Kameras im eigenen Netzwerk. Der Anbieter Synology gilt als Marktführer bei der Verwaltung von NAS Servern für Zwecke der Videoüberwachung. In der heute oft browserbasierten Oberfläche für die Verwaltung kann der Nutzer selbst einfacher als je zuvor sein Überwachungssystem konfigurieren.

Kristian Novak zeigt in unserem neuen EXPERT Tutorial Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um Ihre IP-Kameras im Netzwerk in die Surveillance Station von Synology einzubinden und zu verwalten.

Um die eingerichteten Kameras in der Surveillance  Station hinzuzufügen, klicken Sie auf „Kamera hinzufügen“. Hier öffnet sich ein Einrichtungsassistent, der Sie durch die einzelnen Schritte führt.

1.            Geräte Info

Zuerst werden unter „Geräte Info“ Angaben zur Kamera gemacht: Wichtig ist hier vor allem, dass Sie die Marke Ihrer Kamera angeben. So weist der Client automatisch die geeigneten Grundeinstellungen zu.

Sollte die Marke Ihrer Kamera nicht gelistet sein, gibt es 2 Möglichkeiten: Wenn es die Kamera unterstützt, wählen Sie „ONVIF“. Wenn nicht, wählen Sie „[Benutzerdefiniert]“. Die Kamera wird dann über den Quellpfad aufgerufen, IP der Kamera im Netzwerk.

2.            Video

Für die Überwachung selbst sind die technischen Einstellungen bei der Framerate und der Auflösung am wichtigsten.

Hier müssen Sie abwägen, was für Sie im Hinblick auf Datengröße der Streams und Aufzeichnungen wichtiger ist: Hohe Bildraten oder ein hochauflösendes Bild. In den meisten Fällen ist es absolut ausreichend, eine Framerate von 15 Bildern pro Sekunde festzulegen. Das menschliche Auge nimmt so zwar ein kleineres Ruckeln wahr, aber für die meisten Überwachungsanwendungen ist dies absolut ausreichend. So sparen Sie auf Dauer Speicherplatz und Aufwand. Die Auflösung sollte jedoch so hoch wie möglich sein.

3.            Aufnahme

Zeitintervalle der Videospeicherung sind in der Regel schon benutzerfreundlich voreingestellt, sodass hier keine Änderungen nötig sind. Hier können Sie noch den Zeitraum der Überwachungsabdeckung und die Größe des Archivverzeichnisses festlegen. Bei voller Auslastung des Verzeichnisses sollte das Ziel sein, dass eine Art Ringspeicher entsteht. So werden ältere Aufnahmen gelöscht und dieser Platz für neuere Aufnahmen genutzt, anstatt die Aufnahme abzubrechen, wenn das Archivverzeichnis voll ist. Wählen Sie hierfür „Alte Archive entfernen“ bei den Einstellungen für die Archivrotation.

4.            Zeitplan

Unter „Zeitplan“ geben Sie an, wann die Kamera aufnehmen soll. Beispielsweise könnten Sie so in Zeiten, in den Sie sowieso Zuhause sind, unnötigen Traffic vermeiden.

5.            Erweitert

Quelle für Live-Ansicht und Bewegungserkennungsaufnahme sollten von der Kamera aus geschehen, um die CPU-Auslastung zu dezentralisieren. Je mehr Kameras Sie in Ihrem System installiert haben, desto wichtiger wird diese Maßnahme.

6.            Live Ansicht einrichten

Die Kameras sind nun eingerichtet und hinzugefügt. Jetzt können Sie noch die Anzeige Ihrer Überwachungs-Live Ansicht nach Ihren Wünschen gestalten.

Ferienzeit = Einbruchszeit? NICHT MIT UNS!

Sommerferien, Urlaubszeit…………….. haben Sie Ihre Reise schon geplant? Packlisten, Reisekrankenversicherung, wer gießt die Blumen… an alles gedacht?  Na dann ist ja gut! oder?

Ferienzeit=Einbruchzeit

Haben Sie auch bedacht, dass ein überquellender Briefkasten Einbrecher geradezu einlädt? Wenn es Nacht für Nacht dunkel bleibt in Ihrem Fernster, ist schon von der Straße klar –  keiner zu Hause. 

Beugen Sie vor, z.B. mit dem leicht anzubringendem GEV Bewegungsmelder – Lightboy der durch Unterkriechschutz und Naherfassung durch Neigen seines Sensorkopfes schon von Weitem auf sich nähernde Besucher aufmerksam macht.

GEV Bewegungsmelder

Auch auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses nützlich!
Denn in den Meisten Fällen gelangen Einbrecher und Diebe über im Dunkeln liegende nicht abgeschlossene Fenster oder Balkontüren in Ihre vier Wände… durch den abschließbaren Hoppe Fenstergriff Paris wird das Drehen des Fenstergriffs von außen durch Manipulation verhindert.

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Kleiner Aufwand große Wirkung!
Damit Sie erholt Ihr friedliches Zuhause wie gewohnt vorfinden und nicht Aufgebrochene Türen, Verwüstungen in den Räumen, fehlende Gegenstände und nicht ersetzbare ideelle Werte sofort Ihre Urlaubserinnerungen verblassen lassen.
Denn nur sicher ist sicher!

 

Sicherheit rund ums Haus

Gerade heutzutage gewinnt das Thema der Haussicherheit immer mehr an Bedeutung. Neben dem Schutz vor Einbrüchen und anderen Straftaten gewinnen die brandschutzrechtlichen Gesetzesvorgaben immer mehr an Bedeutung. Haussicherheit beginnt schon mit solide installierten Rauchmeldern und sollte beispielsweise mit einer leistungsstarken Alarmanlage weiter ausgebaut werden. Mechanische Fenstersicherungen und Türzusatzschlösser sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Effektive Haussicherheit setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen.

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Mit einer Haus Alarmanlage auf Nummer sicher gehen

So sorgen beispielsweise Haus Alarmanlagen für ein entspannendes Gefühl der Sicherheit im Eigenheim und lässt Sie beruhigt schlafen. Denn eine hochwertige Haus Alarmanlage warnt Sie effektiv zu jeder Tages- und Nachtzeit, wenn sich Kriminelle unbefugt Zutritt zu Ihren privaten oder geschäftlichen Räumlichkeiten verschaffen wollen. So schützen Sie Ihr Hab und Gut und auch sich selbst, indem Sie Einbrecher mithilfe einer Haus Alarmanlage von ihren kriminellen Vorhaben abbringen. Schon die bloße Existenz einer Einbruchmeldeanlage mit gut sichtbaren Sirenen und Blitzleuchten besitzt in vielen Fällen eine derart große Abschreckungswirkung, dass Einbrecher von Ihrem Haus oder Ladengeschäft lieber die Finger lassen. So meldet eine Außensirene akustisch jeden Einbruchsversuch mit ohrenbetäubender Lautstärke. Dabei sind die akustischen Alarmgeber die entscheidenden Glieder einer funktionierenden Alarmkette.

Rauchmelder in Gebäuden – Ein absolutes „Muss“ für den optimalen Brandschutz

Die Hausbrände Statistik beziffert die jährliche Zahl von Brand toten auf bis zu 400 Opfer. Dieser hohen Anzahl an Brandopfern kann mittels installierten Rauchmeldern präventiv und nachhaltig entgegengewirkt werden. Um einen optimalen Schutz Ihres Eigenheims oder Ihres Gewerbe vor Feuer und Rauch zu gewährleisten müssen solide Rauchmeldern installiert sein. Um die Sicherheit noch zu steigern werden in größeren Häusern und Gebäuden insbesondere Funk Rauchmelder installiert und miteinander vernetzt. Die Rauchmelder alarmieren Sie im Alarmfall lautstark vor Feuer und Rauch. Demnach sollten Zimmer wie Schlafräume, Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen mit soliden Rauchwarnmeldern ausgestattet werden umso einen nachhaltigen und sicheren Brandschutz in Gebäuden gewährleisten zu können. Man sollte beachten, dass gerade Rauchmelder sinnvoll sind um Menschenleben zu retten.

Videoüberwachung fürs Eigenheim– damit Sie sehen, was draußen vor sich geht

Ob nun fürs Eigenheim oder eigene Unternehmen, professionelle Videoüberwachungssysteme sind eine signifikante Unterstützung bei der Aufklärung von Straftaten, Missverständnissen, Prozessabläufen etc. Potenzielle Straftäter werden aufgrund bereits installierter Videoüberwachunganlagen abgeschreckt. Folgedessen können so Straftaten bereits von vornherein vereitelt werden. Gerade schwer einsehbare Außenbereiche von Produktions-, Lager- oder Verkaufsstätten, aber auch von Privathäusern oder -grundstücken sind in der Regel nur schwer zu kontrollieren und ideale Einstiegsmöglichkeiten für Einbrecher. Mit leistungsstarken Überwachungskameras haben Sie Ihr Umfeld jedoch allseits gut im Blick.