Installation des neuen Funkalarmsystems Abus Secvest FUAA50000 – Teil 3

Wie man die Zentrale in Betrieb nimmt und wichtigsten Komponenten in die Abus Secvest FUAA50000 einlernt haben wir bereits in Teil 1 und Teil 2 unserer Tutorial-Serie gezeigt.

Im abschließenden Teil betrachten wir die Thematik der Besonderheiten des neuen ABUS Secvest Alarmsystems.

 

 

Mit der ABUS Secvest FUAA50000 gibt es wie schon bei der Secvest 2WAY weiterhin die Möglichkeit, mechanischen Einbruchschutz mit moderner Funkalarmtechnik zu verbinden. Diese VdS geprüfte Kombination gibt es bislang nur von ABUS. Im Grunde wird hier aktiv durch solide Stahlriegel das Eindringen verhindert und bereits beim ersten Hebelversuch an Fenster- und Türrahmen über Funk an die Secvest Zentrale ein Alarm gemeldet. Im Tutorial zeigt Kristian Novak am Beispiel des Funk-Türzusatzschlosses (FUFT50010W) und des Funk-Fensterschlosses FTS96 (FUFT50000W), was man beachten sollte.

 

 

Durch die IP-Fähigkeit der neuen Secvest FUAA50000 ist es im neuen System möglich, eine PIR-Netzwerkkamera (TVIP41550 mit Passive Infrared Technologie) einzubinden. Dies gelingt über den integrierten Webserver der Secvest Alarmzentrale in nur wenigen Schritten. Mit dem Netzwerkscanner des Herstellers, dem ABUS IP-Installer ist die IP-Adresse der PIR-Netzwerkkamera schnell gefunden. Damit die Kamera bei Stromausfällen oder sonstigen Ausfällen oder Neustarts immer dieselbe IP-Adresse bezieht und so in der Secvest auch ohne Ausfälle adressiert werden kann, empfehlen wir dringend die Hinterlegung einer festen IP-Adresse im Konfigurationsmenü der Kamera. Die Einbindung in das Secvest System erfolgt dann über den Webserver der Secvest selbst wie im Video beschrieben.

 

 

Im neunten Teil wird nochmal konkret auf die Möglichkeiten des Fernzugriffs auf die Secvest Zentrale eingegangen. Kristian Novak zeigt anschaulich, welche Abkürzungen und Erleichterungen in der Bedienung und Konfiguration der Systemkomponenten möglich sind. Außerdem wird die Secvest App kurz vorgestellt, mit der Statusabfragen und die grundlegenden Befehle wie Scharf- und Unscharfstellen von überall aus möglich sind.

 

Wir hoffen, mit der Tutorial Serie konnten wir bei Ihnen die eine oder andere Unklarheit aus der Welt schaffen. Wem die Einrichtung zu viel Aufwand ist, dem bieten wir seit kurzem auch die Vorkonfiguration der Komponenten durch unsere Technik Experten in unserem Produktkonfigurator als zusätzlichen Service an.

Die Secvest Alarmzentrale sowie sämtliche Komponenten gibt es natürlich auch einzeln bei uns im Shop zu kaufen.

So finden Sie die richtige Überwachungskamera: IP-Kamera Test im Faktencheck

Zeitgemäße Videoüberwachung mit IP-Kameras

Die Zeiten umständlicher und kostspieliger Videoüberwachung sind vorbei. Zeitgemäße Überwachungssysteme bieten nutzerfreundliche Einrichtung und Verwaltung, sowie einfache Bedienung über das eigene Netzwerk. Durch die Möglichkeit der Einbindung in das Netzwerk und die Einführung entsprechender Hersteller-Apps gewinnen moderne Videoüberwachungssysteme vor allem über die Möglichkeit des Fernzugriffs an Attraktivität für viele private und gewerbliche Anwender.

Eine unkomplizierte Installation und geringe Kosten sind für viele Nutzer ein entscheidendes Argument für oder gegen ein Videoüberwachungssystem. Mit den IP-Kameras von heute ist die Einrichtung so einfach wie nie zuvor: Die Stromversorgung funktioniert bei den meisten Modellen einfach über das Netzwerkkabel, die Einbindung ins Netzwerk wahlweise auch über WLAN. Es müssen also wesentlich weniger Leitungen verlegt werden, was natürlich Kosten und Mühen spart. Dies ist vor allem in Bereichen relevant, in denen die Überwachung bisher nur schwer implementierbar gewesen ist.

Darauf kommt es beim IP-Kamera Test an

Unsere fachkundigen Berater aus der technischen Kundenbetreuung haben für Sie eine Reihe von Punkten zusammengefasst, die Sie beim Kauf einer Videoüberwachungskamera beachten sollten:

  • Reicht Ihnen ein einigermaßen gutes Bild oder benötigen Sie die volle HD-Qualität?
  • Muss die Überwachung per Infrarot-Technik auch im Dunkeln möglich sein?
  • Welche Anschlussmöglichkeiten haben Sie für die entsprechenden Kameras vor Ort zur Verfügung?
  • Benötigt die Kamera aufgrund ihres Anbringungsortes einen Schutz gegen Vandalismus?
  • Welchen Speicherzeitraum muss die Kamera abdecken können?
  • Ist für Sie eine Videoüberwachungssoftware für den Fernzugriff über Handy, Tablet oder Desktop wichtig?

Wenn Sie diese Fragen für sich geklärt haben, können Ihnen unsere Kundenbetreuer schnell und präzise Auskunft über das zu Ihnen passende Videoüberwachungssystem geben.

Für eine zeitgemäße und unkomplizierte Videoüberwachung auf Profiniveau eignen sich besonders die Top-Produkte  aus dem Sortiment von ABUS SC. Speziell IP Dome-Kameras wie die TVIP72500 IR HD 1080p Außenkamera sind unsere Favoriten.

Weitere Infos zum Thema IP-Kamera Test gibt es hier auf Focus!

ABUS IP Kamera Test

(Artikel: ASC_TVIP72500_1)

Installation des neuen Funkalarmsystems Abus Secvest FUAA50000 – Teil 1

Auf dem Markt für Funkalarmanlagen gibt es mit der neuen ABUS Secvest FUAA50000 eine von vielen Anwendern erwartete Neuheit. Sie verfügt sowohl über die Vorteile der bewährten Secvest 2WAY Funkalarmanlage mit zahlreichen Funkzonen für eine Vielzahl von Komponenten, als auch über die Fernzugriffsmöglichkeiten einer modernen, IP-fähigen Alarmzentrale. So ist es möglich, die Zentrale über eine Hersteller-App fernzusteuern und über einen integrierten Webserver auf die Anlage zuzugreifen.

Um unseren heimwerklich interessierten Lesern einen Einblick zu geben, was man bei der Installation dieses Alarmsystems beachten muss, haben wir uns entschieden, zum Start der neuen Secvest eine YouTube Serie mit Tutorial Videos zur Installation bereitzustellen.

Unser Technik Experte Kristian Novak führt Sie in den einzelnen Videos durch die nötigen Schritte, die für die Einrichtung eines typischen Funkalarmsystems nötig sind.

 

Tutorial 1:

Im ersten Tutorial geht es um das Innenleben der Anlage. Wir zeigen, welche Anschlüsse wo auf der Platine zu finden sind und wie man die Anlage bei der Erstinbetriebnahme ans Stromnetz anschließt.

Zu beachten ist hier vor allem, dass das 230V Netzteil nur für Facherrichter geeignet ist, und Privatinstallateure Gebrauch vom 13,8V Anschluss machen sollten.

Tutorial 2:

Im zweiten Teil führt uns Kristian Novak durch den Start-Wizard und zeigt uns nützliche Tipps, die man bei der Erstinbetriebnahme beachten sollte, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Das Deaktivieren von automatisch generierten Fehlermeldungen sorgt für mehr Übersicht, und das Anpassen der Zugangscodes ist unerlässlich für den sicheren Betrieb der Anlage.

Tutorial 3:

Der dritte Teil behandelt das Einlernen von Meldern in die Zentrale.

 

Lernen Sie mehr im zweiten Teil.

Wer jedoch ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich bei uns im Shop auf die Option „Vorkonfiguration“ freuen, die wir demnächst mit anbieten. Dann übernehmen unsere Techniker die Konfiguration für Sie, und Sie müssen uns lediglich noch Ihre Präferenzen mitteilen.

Zum Secvest Konfigurator in unserem Shop geht’s hier!

Einbindung von IP Kameras in die Surveillance Station von Synology

Eine häufig genutzte Methode der zentralisierten Videoüberwachung ist die Nutzung eines NAS Servers zur Steuerung und Anzeige der Video-Streams aller Kameras im eigenen Netzwerk. Der Anbieter Synology gilt als Marktführer bei der Verwaltung von NAS Servern für Zwecke der Videoüberwachung. In der heute oft browserbasierten Oberfläche für die Verwaltung kann der Nutzer selbst einfacher als je zuvor sein Überwachungssystem konfigurieren.

Kristian Novak zeigt in unserem neuen EXPERT Tutorial Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um Ihre IP-Kameras im Netzwerk in die Surveillance Station von Synology einzubinden und zu verwalten.

Um die eingerichteten Kameras in der Surveillance  Station hinzuzufügen, klicken Sie auf „Kamera hinzufügen“. Hier öffnet sich ein Einrichtungsassistent, der Sie durch die einzelnen Schritte führt.

1.            Geräte Info

Zuerst werden unter „Geräte Info“ Angaben zur Kamera gemacht: Wichtig ist hier vor allem, dass Sie die Marke Ihrer Kamera angeben. So weist der Client automatisch die geeigneten Grundeinstellungen zu.

Sollte die Marke Ihrer Kamera nicht gelistet sein, gibt es 2 Möglichkeiten: Wenn es die Kamera unterstützt, wählen Sie „ONVIF“. Wenn nicht, wählen Sie „[Benutzerdefiniert]“. Die Kamera wird dann über den Quellpfad aufgerufen, IP der Kamera im Netzwerk.

2.            Video

Für die Überwachung selbst sind die technischen Einstellungen bei der Framerate und der Auflösung am wichtigsten.

Hier müssen Sie abwägen, was für Sie im Hinblick auf Datengröße der Streams und Aufzeichnungen wichtiger ist: Hohe Bildraten oder ein hochauflösendes Bild. In den meisten Fällen ist es absolut ausreichend, eine Framerate von 15 Bildern pro Sekunde festzulegen. Das menschliche Auge nimmt so zwar ein kleineres Ruckeln wahr, aber für die meisten Überwachungsanwendungen ist dies absolut ausreichend. So sparen Sie auf Dauer Speicherplatz und Aufwand. Die Auflösung sollte jedoch so hoch wie möglich sein.

3.            Aufnahme

Zeitintervalle der Videospeicherung sind in der Regel schon benutzerfreundlich voreingestellt, sodass hier keine Änderungen nötig sind. Hier können Sie noch den Zeitraum der Überwachungsabdeckung und die Größe des Archivverzeichnisses festlegen. Bei voller Auslastung des Verzeichnisses sollte das Ziel sein, dass eine Art Ringspeicher entsteht. So werden ältere Aufnahmen gelöscht und dieser Platz für neuere Aufnahmen genutzt, anstatt die Aufnahme abzubrechen, wenn das Archivverzeichnis voll ist. Wählen Sie hierfür „Alte Archive entfernen“ bei den Einstellungen für die Archivrotation.

4.            Zeitplan

Unter „Zeitplan“ geben Sie an, wann die Kamera aufnehmen soll. Beispielsweise könnten Sie so in Zeiten, in den Sie sowieso Zuhause sind, unnötigen Traffic vermeiden.

5.            Erweitert

Quelle für Live-Ansicht und Bewegungserkennungsaufnahme sollten von der Kamera aus geschehen, um die CPU-Auslastung zu dezentralisieren. Je mehr Kameras Sie in Ihrem System installiert haben, desto wichtiger wird diese Maßnahme.

6.            Live Ansicht einrichten

Die Kameras sind nun eingerichtet und hinzugefügt. Jetzt können Sie noch die Anzeige Ihrer Überwachungs-Live Ansicht nach Ihren Wünschen gestalten.

Ip-Kamera einrichten – so einfach und schnell geht es!

Ip Kameras gehören heute zum Alltag, an vielen öffentlichen Plätzen, aber auch im privaten Bereich dienen diese Kameras der Sicherheit. Bis jetzt war das Einrichten von herkömmlicher Kamera-Technik für die eigenen vier Wände, eine sehr schwierige Aufgabe. Mit den neuen Ip Kameras, die ganz einfach und bequem im eigenen Heimnetzwerk Ihres Rechners zu integrieren sind, ist das Ip-Kamera einrichten so einfach wie nie.

Ip Kamera installieren

Ip Kamera installieren funktioniert fast automatisch, da die Ip-Kamera einen eigenen integrierten Rechner mit eigenem Bedien-Menü besitzt. Es ist ähnlich wie bei Plug and Play, sobald Sie die Kabel entsprechend verbunden haben beginnt das Ip cam einrichten über die Benutzeroberfläche ihres eigenen Heimnetzwerkes. Auch eine Installation ohne Netzwerk erlauben diese Kameras. Wenn Sie beabsichtigen die Bilder Ihrer Ip Kamera von unterwegs abzurufen, dann ist es nur empfehlenswert wenn Sie den Anschluss der Ip Kamera über den Internetanschluss laufen lassen. Gehen wir einmal davon aus, dass Sie über einen eigenen Netzwerk-Router verfügen. Dann ist die Erstkonfiguration sehr einfach. Zunächst müssen Sie die Stromverbindung einrichten und die Ip Kamera mit einem Ethernet-Kabel mit Ihrem Netzwerk verbinden. Beim Ip-Kamera einrichten müssen Sie nur wissen ob Ihre Ip Kamera Power-over-Ethernet unterstützt. Wenn Sie eine solche Kamera nutzen, dann brauchen Sie keine externe Stromversorgung der Kamera. Über den entsprechenden Adapter wird Ihre Kamera mit Energie versorgt. Haben Sie die Energieversorgung der Ip Kamera sicher gestellt, dann nehmen Sie die zugehörige Software-CD, die meist im Lieferumfang bei der Ip Kamera ist und beginnen mit der Software Installation. Sie richten am besten als erstes ein persönliches Kennwort ein. Sofern Sie diesen Schritt dann erfolgreich erledigt haben beginnen Sie mit dem Zugriff auf Ihre Ip Kamera. Jetzt haben Sie Zugriff und können mit dem Ip Kamera einrichten beginnen. Sie geben die lokale Ip-Adresse ihrer Kamera ein, diese Informationen erhalten Sie aus den mitgelieferten Unterlagen Ihrer Ip Kamera. Sofern die gekaufte Ip Kamera über W-LAN verfügt können Sie die Kamera jetzt vom Netz trennen und entsprechend der Funktion an ihrem Bestimmungsort platzieren.

Ip cam einrichten

Vergewissern Sie sich aber, dass Sie keinen Platz suchen der außerhalb der Reichweite des W-LAN Impuls liegt. Hier besteht die Gefahr beim Ip Kamera installieren dass Sie den Setup Vorgang noch einmal neu starten müssen. Ihre Kamera wird sich sofern das entsprechende Signal noch vorhanden ist melden und Sie können sich jetzt bei der Kamera über das Netzwerk anmelden. schon jetzt stehen Ihnen einige Optionen offen. Kontrast, Helligkeit und der Weißabgleich der Kamera können jetzt schon korrigiert werden. Auch die Nachtsichtfähigkeit Ihrer Ip Kamera lässt sich jetzt schon An und Aus schalten. Die Frage beim Ip cam einrichten ist aber welche Aufgaben soll ihre Kamera wahrnehmen? Wollen Sie permanente Aufnahme oder nur einzelne Zeitintervalle. Sie haben auch die Wahl die Audiosignale zu programmieren und Sie können entscheiden ob Sie eine E-Mail bekommen wenn sich etwas vor der Kamera tut. Das können Sie alles über die Konfigurationssoftware einstellen, die entsprechenden Funktionen sehen Sie beim Ip Kamera einrichten in der Übersicht. So haben Sie jetzt viele Optionen, der Platz für die Kamera beim Ip Kamera installieren den Sie geschickt wählen sollten und die viele Funktionen die Sie über die Software beim Ip cam einrichten zur Verfügung gestellt bekommen. So können Sie leicht und Schritt für Schritt nichts falsch machen.

Power over Ethernet – die richtige Auswahl ist entscheidend

Power-over-Ethernet ist einer der wichtigsten Bestandteile, wenn viele netzwerkfähige Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt, dabei aber möglichst sparsam betrieben werden sollen: Switches, Wireless-Lösungen, IP-Netzwerkkameras und viele Netzwerkgeräte mehr werden ohne ein zusätzliches Stromversorgungskabel installiert. Das spart Kosten, vermeidet Kabelsalat und ermöglicht die Installation von Geräten auch an schwer zugänglichen Stellen.

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Welcher ist der Richtige?

Unabhängig vom Einsatzgebiet und weiteren Komponenten: Der PoE-Switch ist oftmals ausschlaggebend, um ein Netzwerk langfristig erfolgreich einzurichten und zu betreiben. So stellt sich vorab stets die Frage, wie viele Netzwerkgeräte über einen Switch betrieben werden sollen und wie hoch deren jeweilige Leistungsaufnahme ist. Zudem stellt sich die Frage: Wie stark muss der Anwender in der Lage sein, die Switches zu verwalten? Reichen sogenannte „Unmanaged Switches“ aus, die die Steuerung von bspw. VLAN oder Priorisierung zulassen, oder sind nicht eher „Managed Switches“ erforderlich, die mit zum Beispiel IP-Filterung, Routing und anderen Funktionen die Überwachung und Steuerung des kompletten Netzwerks erlauben?

Ein managebarer PoE-Switch ist dann zu empfehlen, wenn das Netz logisch voneinander getrennt werden und damit die Datensicherheit erhöht werden soll. Auch, wenn das Thema VoIP im Raum steht, ist die Verwaltung und Steuerung wichtig, denn nur so kann Priorisierung gewisser Datentypen stattfinden und beispielsweise dem Anruf stets der Vortritt vor der E-Mail gelassen werden. Wer sich außerdem vergewissern möchte, dass angeschlossene Geräte in ihrer Funktion nicht eingeschränkt und somit voll einsatzfähig sind, findet hat mit  „Managed Switches“ die Möglichkeit, sie auf ihren reibungslosen Betrieb hin überprüfen.

Sicherheit ohne Einschränkungen

Gerade im Bereich der Sicherheit bieten PoE-Lösungen erhebliche Vorteile. Private als auch geschäftliche Gebäude werden sowohl im Innen- als auch Außenbereich immer häufiger mit Überwachungskameras ausgestattet. Dies dient nicht nur dem Schutz des Eigentums, sondern gerade in öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen oder Parkplätzen der Sicherheit der sich hier aufhaltenden Personen. Vorfälle sollen so präventiv verhindert oder für eine Strafverfolgung dokumentiert werden. Der Einsatz der digitalen Videoüberwachungstechnologie aufgrund der höheren Auflösungen, weniger Installationsaufwand oder der Möglichkeit eines Remote-Zugriffs wird durch PoE-Kameras unterstützt. Die Gründe hierfür liegen in einer örtlich bedingten mangelnden Stromversorgung oder im großen Aufwand, die eine Installation der Stromversorgung mit sich bringen würde.

Als zentraler Punkt der Stromversorgung kommt hier ein PoE-Switch zum Einsatz. Er ermöglicht eine gleichzeitige Anbindung mehrerer Kameras an das Datennetzwerk und erlaubt gleichzeitig die Stromversorgung über dasselbe Netzwerkkabel. Weil der Strom hierbei über ein Patchkabel bezogen wird, muss bei der Installation von IP-Kameras weder auf vorhandene Steckdosen noch auf neu zu verlegende Stromleitungen geachtet werden. PoE-Komponenten tragen also sehr schnell zur Reduktion von Installationskosten und geringeren laufenden Kosten bei. Außerdem kann im Webmanagement des PoE-Switches per Terminplan festgelegt werden, wann welche Kameras mit Strom versorgt werden sollen und wann nicht. Diese Automatisierung spart wiederum Zeit und somit Kosten, ganz gleich ob Heimanwender oder Systemadministrator.

PoE-Einsatz ohne Grenzen

Nicht nur im Bereich der Sicherheit, sondern auch in zahlreichen anderen Einsatzgebieten sind PoE-Komponenten aufgrund der bereits erwähnten Vorteile hilfreich. Per PoE betriebene Injektoren, Splitter, Repeater, Midspan-Hubs oder Switches ermöglichen es, nahezu jede Herausforderung bei einer Neueinrichtung, dem Ausbau oder Upgrade eines bestehenden Netzwerks erfolgreich begegnen zu können.

LevelOne Netzwerktechnik nun auch bei EXPERT-Security!

Das Produktportfolio von LeveOne bietet aktive Netzwerk-Komponenten für den Einsatz in allen Bandbreiten und Übertragungstechniken. Der gesamte Markt der Netzwerktechnik ist einem stetigen Wachstum ausgesetzt, da das Internet seinen Einzug in das Geschäfts- und Privatleben gehalten hat. Der renommierte Hersteller LevelOne ist auf dem neuesten Stand der Technik und kann somit den Kunden der Netzwerkbranche zahlreiche Produkte und Lösungen für aktuelle Trends und deren Anforderungen anbieten.

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EXPERT-Security erweitert sein Sortiment

Seit 2014 verfügt das EXPERT-Security Sortiment nun auch über Netzwerkkomponenten des Herstellers LevelOne. Neben hochwertigen und innovativen IP-Netzwerk-Kameras und NAS-Servern werden auch Produkte wie

  • Wireless-LAN,
  • Home-Plug-LAN,
  • PoE-LAN,
  • Breitband-Router,
  • ADSL-Router,
  • KVM-Switches,
  • Konverter,
  • Interface-Karten,
  • Netzwerk-Adapter und
  • VoIP

angeboten. Neben dem reinen Verkauf des Produktportfolios beraten wir Sie gerne als Fachmann und bilden somit die Schnittstelle zwischen Sicherheitstechnik und Netzwerkkomponenten. Auf Basis enger und reger Zusammenarbeit beider Unternehmen entwickeln speziell ausgebildete EXPERT-Security-Techniker individuell maßgeschneiderte Systeme für verschiedenste Anforderungen. Besonders hervorzuheben sind die Switches und Router der Marke LevelOne. Diese sind auf dem deutschen Markt bereits sehr gut bekannt. Nicht nur Fachleute aus der Branche wie beispielsweise IT-Unternehmen oder Elektroinstallateure, sondern auch der Privatmann setzt auf die renommierte Marke und Technik des Herstellers LevelOne. Auch Netzwerktechnik-Grundlagen wie die benötigten Netzwerkkabel finden Sie bei EXPERT-Security. Ein weiteres prägnantes Merkmal der Produkte des Herstellers LevelOne ist deren Benutzerfreundlichkeit. Die äußerst hohe Nutzungsqualität respektive einfache Bedienung und Installation der Netzwerkkomponenten stellt gerade für Heimwerker keine große Schwierigkeit dar. Ein weiteres entscheidendes Merkmal ist das äußerst attraktive Preis- Leistungs-Verhältnis.

Quelle: www.level1.com