Vorstellung der Smart Home Alarmanlage Lupusec XT2+ des Herstellers Lupus – Teil 2

Im ersten Teil der Lupusec XT2+ Youtube Tutorial Reihe hat EXPERT-Techniker Kristian Novak bereits einige Funktionen des Systems vorgestellt. Im aktuellen Teil erklärt unser Techniker vor allem die Neuheiten aus dem Smart Home Bereich. Unter anderem wird gezeigt wie man die Smart Home Funktionen auf der Weboberfläche nach dem neuen Softwareupdate Lupusec GRID konfiguriert. In einem speziellen Anwendungsbeispiel zeigt Novak wie man das Beleuchtungssystem individuell einrichtet und welche Einstellungen noch möglich sind. Überraschend einfach lässt sich auch die Videofunktion via App steuern. Dadurch kann jederzeit z.B. im Alarmfall sofort ein Livebild geschaltet werden.

 

Tutorial 5:

Im fünften Teil der Lupusec XT2+ Tutorial-Reihe stellt EXPERT Techniker Kristian Novak das Softwareupdate Lupusec GRID vor. Auf der neuen Weboberfläche lassen sich so Funktionen schneller und leichter individuell anpassen. Zusätzlich werden die Smart Home Funktionen der Zentrale genauer erklärt und es wird erläutert wie man diese richtig konfiguriert.

 

Tutorial 6:

Anhand eines Unterputzrelais zeigt Kristian Novak im sechsten Teil der Lupusec XT2+ Tutorial-Reihe, wie man das hauseigene Beleuchtungssystem konfigurieren kann. So können verschiedene Regeln und Szenarien hinterlegt werden, um im Falle eines Alarms z.B. alle Lichter einzuschalten. Natürlich kann man die Smart Home Funktionen nicht nur im Notfall anwenden. Somit kann man problemlos im Winter das Haus vorheizen, im Urlaub Anwesenheit simulieren, oder elektronische Geräte aus der Ferne abschalten.

 

Tutorial 7:

Im letzten Teil der Lupusec XT2+ Tutorial Reihe steht die Videofunktion des Systems im Vordergrund. In die Zentrale der Smart Home Alarmanlage lassen sich mehrere Kameras einbinden, die jederzeit z.B. im Alarmfall ein Livebild schalten können. Natürlich lässt sich das Ganze auch unterwegs via App steuern und aufrufen.

 

 

E-Commerce made in Bayerisch-Schwaben

Mit dem neuen E-Commerce Projekt „B4B Schwaben Shopping Street“ von B4B Wirtschaftsleben Schwaben möchten wir von EXPERT-Security zusätzlich den regionalen Verkauf fördern.

E-Commerce bayerisch-schwaben

Seit dem 4. November präsentiert das regionale Portal für Wirtschaftsnachrichten B4B Schwaben mit der Shopping-Street E-Commerce Unternehmer aus den verschiedensten Branchen unserer Region. In Form eines digitalen Show-Rooms können Sie so Unternehmen wie ADAC, Fly Memmingen oder Chair-Markt mit deren Produkten näher kennenlernen. Die Unternehmer können so von den anderen Teilnehmern der Shopping-Street Einblicke in Vertriebsformen für ihre eigenen Produkte gewinnen und zusätzlich ihr Unternehmen einer neuen Zielgruppe vorstellen.

Aber auch für Besucher könnte sich die virtuelle Rundreise durch Bayerisch-Schwaben lohnen. Alle Produkte können direkt bestellt oder gekauft werden – und natürlich ist auch EXPERT-Security mit seinen Produkten vertreten. Dort finden Sie die Produkte aus unseren verschiedenen Shop Kategorien: Alarmanlagen zur Sicherung Ihres Gebäudes, Rauchmelder und Feuerlöscher aus der Kategorie Brandschutz, neueste Kameras für die perfekte Videoüberwachung, robusten mechanischen Einbruchschutz und sonstige Haustechnik-Artikel wie z.B. moderne Smart-Home Systeme.

Zusätzlich erklären viele der Shop Betreiber ihre innovativen Modelle. Wir von EXPERT-Security bieten bestimmte System-Konfiguratoren an, mit denen sich die Kunden Ihr individuelles Sicherheitssystem selbst zusammenstellen können, sodass der Kunde das System nur noch in Empfang nehmen und in die Steckdose stecken muss. (Plug & Play)

Quelle: www.b4bschwaben.de

Installation des neuen Funkalarmsystems Abus Secvest FUAA50000 – Teil 3

Wie man die Zentrale in Betrieb nimmt und wichtigsten Komponenten in die Abus Secvest FUAA50000 einlernt haben wir bereits in Teil 1 und Teil 2 unserer Tutorial-Serie gezeigt.

Im abschließenden Teil betrachten wir die Thematik der Besonderheiten des neuen ABUS Secvest Alarmsystems.

 

 

Mit der ABUS Secvest FUAA50000 gibt es wie schon bei der Secvest 2WAY weiterhin die Möglichkeit, mechanischen Einbruchschutz mit moderner Funkalarmtechnik zu verbinden. Diese VdS geprüfte Kombination gibt es bislang nur von ABUS. Im Grunde wird hier aktiv durch solide Stahlriegel das Eindringen verhindert und bereits beim ersten Hebelversuch an Fenster- und Türrahmen über Funk an die Secvest Zentrale ein Alarm gemeldet. Im Tutorial zeigt Kristian Novak am Beispiel des Funk-Türzusatzschlosses (FUFT50010W) und des Funk-Fensterschlosses FTS96 (FUFT50000W), was man beachten sollte.

 

 

Durch die IP-Fähigkeit der neuen Secvest FUAA50000 ist es im neuen System möglich, eine PIR-Netzwerkkamera (TVIP41550 mit Passive Infrared Technologie) einzubinden. Dies gelingt über den integrierten Webserver der Secvest Alarmzentrale in nur wenigen Schritten. Mit dem Netzwerkscanner des Herstellers, dem ABUS IP-Installer ist die IP-Adresse der PIR-Netzwerkkamera schnell gefunden. Damit die Kamera bei Stromausfällen oder sonstigen Ausfällen oder Neustarts immer dieselbe IP-Adresse bezieht und so in der Secvest auch ohne Ausfälle adressiert werden kann, empfehlen wir dringend die Hinterlegung einer festen IP-Adresse im Konfigurationsmenü der Kamera. Die Einbindung in das Secvest System erfolgt dann über den Webserver der Secvest selbst wie im Video beschrieben.

 

 

Im neunten Teil wird nochmal konkret auf die Möglichkeiten des Fernzugriffs auf die Secvest Zentrale eingegangen. Kristian Novak zeigt anschaulich, welche Abkürzungen und Erleichterungen in der Bedienung und Konfiguration der Systemkomponenten möglich sind. Außerdem wird die Secvest App kurz vorgestellt, mit der Statusabfragen und die grundlegenden Befehle wie Scharf- und Unscharfstellen von überall aus möglich sind.

 

Wir hoffen, mit der Tutorial Serie konnten wir bei Ihnen die eine oder andere Unklarheit aus der Welt schaffen. Wem die Einrichtung zu viel Aufwand ist, dem bieten wir seit kurzem auch die Vorkonfiguration der Komponenten durch unsere Technik Experten in unserem Produktkonfigurator als zusätzlichen Service an.

Die Secvest Alarmzentrale sowie sämtliche Komponenten gibt es natürlich auch einzeln bei uns im Shop zu kaufen.

So finden Sie die richtige Überwachungskamera: IP-Kamera Test im Faktencheck

Zeitgemäße Videoüberwachung mit IP-Kameras

Die Zeiten umständlicher und kostspieliger Videoüberwachung sind vorbei. Zeitgemäße Überwachungssysteme bieten nutzerfreundliche Einrichtung und Verwaltung, sowie einfache Bedienung über das eigene Netzwerk. Durch die Möglichkeit der Einbindung in das Netzwerk und die Einführung entsprechender Hersteller-Apps gewinnen moderne Videoüberwachungssysteme vor allem über die Möglichkeit des Fernzugriffs an Attraktivität für viele private und gewerbliche Anwender.

Eine unkomplizierte Installation und geringe Kosten sind für viele Nutzer ein entscheidendes Argument für oder gegen ein Videoüberwachungssystem. Mit den IP-Kameras von heute ist die Einrichtung so einfach wie nie zuvor: Die Stromversorgung funktioniert bei den meisten Modellen einfach über das Netzwerkkabel, die Einbindung ins Netzwerk wahlweise auch über WLAN. Es müssen also wesentlich weniger Leitungen verlegt werden, was natürlich Kosten und Mühen spart. Dies ist vor allem in Bereichen relevant, in denen die Überwachung bisher nur schwer implementierbar gewesen ist.

Darauf kommt es beim IP-Kamera Test an

Unsere fachkundigen Berater aus der technischen Kundenbetreuung haben für Sie eine Reihe von Punkten zusammengefasst, die Sie beim Kauf einer Videoüberwachungskamera beachten sollten:

  • Reicht Ihnen ein einigermaßen gutes Bild oder benötigen Sie die volle HD-Qualität?
  • Muss die Überwachung per Infrarot-Technik auch im Dunkeln möglich sein?
  • Welche Anschlussmöglichkeiten haben Sie für die entsprechenden Kameras vor Ort zur Verfügung?
  • Benötigt die Kamera aufgrund ihres Anbringungsortes einen Schutz gegen Vandalismus?
  • Welchen Speicherzeitraum muss die Kamera abdecken können?
  • Ist für Sie eine Videoüberwachungssoftware für den Fernzugriff über Handy, Tablet oder Desktop wichtig?

Wenn Sie diese Fragen für sich geklärt haben, können Ihnen unsere Kundenbetreuer schnell und präzise Auskunft über das zu Ihnen passende Videoüberwachungssystem geben.

Für eine zeitgemäße und unkomplizierte Videoüberwachung auf Profiniveau eignen sich besonders die Top-Produkte  aus dem Sortiment von ABUS SC. Speziell IP Dome-Kameras wie die TVIP72500 IR HD 1080p Außenkamera sind unsere Favoriten.

Weitere Infos zum Thema IP-Kamera Test gibt es hier auf Focus!

ABUS IP Kamera Test

(Artikel: ASC_TVIP72500_1)

Einrichtung eines Fernzugriffs via DynDNS auf IP-fähige Videoüberwachungskameras

Bei IP-basierten Alarm- und Videoüberwachungssystemen ist es heute möglich, wesentliche Funktionen über DynDNS aus der Ferne zu steuern. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn man nicht immer vor Ort sein kann.

EXPERT Techniker Kristian Novak zeigt im aktuellen EXPERT Tutorial, wie man einen solchen Fernzugriff am Beispiel einer Videoüberwachung einrichtet. So wird es in wenigen Schritten möglich, per App oder PC auf das Bild der Videokameras im eigenen Überwachungssystem zuzugreifen, ohne dabei im eigenen Netzwerk zu sein.

Kleiner Exkurs: Was war nochmal DynDNS?

Die meisten Nutzer gehen zu Hause über einen DSL-Anschluss ins Internet. In der Regel wird bei jedem neuen Verbindungsaufbau die IP-Adresse, mit der Ihr DSL-Anschluss eindeutig im Internet identifiziert werden kann, neu vergeben. Fernzugriffe auf Geräte, die bisher über die IP-Adresse des DSL-Anschlusses liefen, würden so bei jedem neuen Verbindungsaufbau ihre Gültigkeit verlieren. Das passiert zum Beispiel beim berüchtigten 24-Stunden-Reset des Routers oder einer technischen Störung, also öfter als man zunächst annehmen würde.

DynDNS sorgt nun dafür, dass bei einem neuen Verbindungsaufbau die IP-Adresse automatisch von Ihrem Router an einen DynDNS-Server übergeben wird. So wird ein DSL-Anschluss auch bei neuen Verbindungen mit abweichender IP-Adresse automatisch vom DynDNS-Dienst wiedererkannt. Es reicht nun, mit den beim DynDNS-Dienst hinterlegten Zugangsdaten über das Internet auf den Router zuzugreifen.

 

  1. Schritt: DynDNS Account anlegen

Zunächst müssen Sie einen DynDNS Account anlegen. Dies geschieht bei einem externen Anbieter wahlweise kostenpflichtig oder kostenlos. Zu beachten ist bei kostenlosen DynDNS Anbietern, dass diese oft an kleinere Einschränkungen gebunden sind. So muss beim vorliegenden Beispiel NoIP.com alle 30 Tage ein neuer Hostname vergeben werden, damit der Service nicht deaktiviert wird. Wem dies zu viel Arbeit ist, empfiehlt sich die Nutzung eines der etablierten, kostenpflichtigen DynDNS Services wie z.B. Dyn.com.

Die Einrichtung des Accounts selbst ist relativ unkompliziert. Benötigt werden lediglich eine gültige E-Mail Adresse, die Angabe eines frei gewählten Logins (Nutzername und Passwort), sowie die Wahl eines Hostnamens, den man später wie eine Domain für die Verbindung auf seinen eigenen Router hernehmen möchte.

Wenn Sie den DynDNS Account angelegt haben, merken Sie sich am besten die Adresse, denn diese wird gleich im nächsten Schritt benötigt.

  1. Schritt: DynDNS Freigabe im Netzwerk

Um den DynDNS Account mit Ihrem DSL-Anschluss zu verbinden, müssen Sie den Dienst in Ihrem Netzwerk aktivieren und freigeben. Dazu geben Sie in dem Browser Ihrer Wahl die feste Adresse Ihres Routers ein und verifizieren Sie sich mit Ihren Router-Zugangsdaten.

Viele Haushalte nutzen eine Fritz!Box als Router, welche standardmäßig über die 192.168.178.1 zu erreichen ist. Hier kommen Sie über einen Klick auf „Internet“->“Freigaben“->“Dynamic DNS“ zur Eingabemaske der Daten Ihres DynDNS Accounts.

Im Videotutorial werden die nötigen Schritte genau erklärt.

  1. Schritt: Portfreischaltung

Im nächsten Schritt müssen noch die Portfreigaben für die Geräte vornehmen, auf die Sie über DynDNS zugreifen möchten. Im vorliegenden Beispiel ist der Zielserver ein NAS-Server, auf dem die Videoüberwachung läuft.

Unter „Portfreigabe“ geben Sie einen beliebigen Port frei, der auf dem Zielserver genutzt werden soll. Dies nehmen Sie sowohl für TCP als auch für UDP vor.

  1. Schritt: Fernzugriff über App

Anschließend können Sie bei Angabe des nun eingerichteten DynDNS Logins über die App für Videoüberwachung auf Ihre installierten Videokameras zugreifen.

Dafür geben Sie den eingerichtete Host-Adresse des DynDNS-Dienstes an und geben – um sicher zu sein – hinter die Adresse den oben freigegebenen Port mit an.

Hinweis: Die Zugangsdaten, die für den Zugriff angegeben werden müssen, sind hierbei nicht die des DynDNS Accounts, sondern die des Ziel Servers, also in diesem Fall die Zugangsdaten zum NAS-Server.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Einbindung von IP Kameras in die Surveillance Station von Synology

Eine häufig genutzte Methode der zentralisierten Videoüberwachung ist die Nutzung eines NAS Servers zur Steuerung und Anzeige der Video-Streams aller Kameras im eigenen Netzwerk. Der Anbieter Synology gilt als Marktführer bei der Verwaltung von NAS Servern für Zwecke der Videoüberwachung. In der heute oft browserbasierten Oberfläche für die Verwaltung kann der Nutzer selbst einfacher als je zuvor sein Überwachungssystem konfigurieren.

Kristian Novak zeigt in unserem neuen EXPERT Tutorial Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um Ihre IP-Kameras im Netzwerk in die Surveillance Station von Synology einzubinden und zu verwalten.

Um die eingerichteten Kameras in der Surveillance  Station hinzuzufügen, klicken Sie auf „Kamera hinzufügen“. Hier öffnet sich ein Einrichtungsassistent, der Sie durch die einzelnen Schritte führt.

1.            Geräte Info

Zuerst werden unter „Geräte Info“ Angaben zur Kamera gemacht: Wichtig ist hier vor allem, dass Sie die Marke Ihrer Kamera angeben. So weist der Client automatisch die geeigneten Grundeinstellungen zu.

Sollte die Marke Ihrer Kamera nicht gelistet sein, gibt es 2 Möglichkeiten: Wenn es die Kamera unterstützt, wählen Sie „ONVIF“. Wenn nicht, wählen Sie „[Benutzerdefiniert]“. Die Kamera wird dann über den Quellpfad aufgerufen, IP der Kamera im Netzwerk.

2.            Video

Für die Überwachung selbst sind die technischen Einstellungen bei der Framerate und der Auflösung am wichtigsten.

Hier müssen Sie abwägen, was für Sie im Hinblick auf Datengröße der Streams und Aufzeichnungen wichtiger ist: Hohe Bildraten oder ein hochauflösendes Bild. In den meisten Fällen ist es absolut ausreichend, eine Framerate von 15 Bildern pro Sekunde festzulegen. Das menschliche Auge nimmt so zwar ein kleineres Ruckeln wahr, aber für die meisten Überwachungsanwendungen ist dies absolut ausreichend. So sparen Sie auf Dauer Speicherplatz und Aufwand. Die Auflösung sollte jedoch so hoch wie möglich sein.

3.            Aufnahme

Zeitintervalle der Videospeicherung sind in der Regel schon benutzerfreundlich voreingestellt, sodass hier keine Änderungen nötig sind. Hier können Sie noch den Zeitraum der Überwachungsabdeckung und die Größe des Archivverzeichnisses festlegen. Bei voller Auslastung des Verzeichnisses sollte das Ziel sein, dass eine Art Ringspeicher entsteht. So werden ältere Aufnahmen gelöscht und dieser Platz für neuere Aufnahmen genutzt, anstatt die Aufnahme abzubrechen, wenn das Archivverzeichnis voll ist. Wählen Sie hierfür „Alte Archive entfernen“ bei den Einstellungen für die Archivrotation.

4.            Zeitplan

Unter „Zeitplan“ geben Sie an, wann die Kamera aufnehmen soll. Beispielsweise könnten Sie so in Zeiten, in den Sie sowieso Zuhause sind, unnötigen Traffic vermeiden.

5.            Erweitert

Quelle für Live-Ansicht und Bewegungserkennungsaufnahme sollten von der Kamera aus geschehen, um die CPU-Auslastung zu dezentralisieren. Je mehr Kameras Sie in Ihrem System installiert haben, desto wichtiger wird diese Maßnahme.

6.            Live Ansicht einrichten

Die Kameras sind nun eingerichtet und hinzugefügt. Jetzt können Sie noch die Anzeige Ihrer Überwachungs-Live Ansicht nach Ihren Wünschen gestalten.

Ip-Kamera einrichten – so einfach und schnell geht es!

Ip Kameras gehören heute zum Alltag, an vielen öffentlichen Plätzen, aber auch im privaten Bereich dienen diese Kameras der Sicherheit. Bis jetzt war das Einrichten von herkömmlicher Kamera-Technik für die eigenen vier Wände, eine sehr schwierige Aufgabe. Mit den neuen Ip Kameras, die ganz einfach und bequem im eigenen Heimnetzwerk Ihres Rechners zu integrieren sind, ist das Ip-Kamera einrichten so einfach wie nie.

Ip Kamera installieren

Ip Kamera installieren funktioniert fast automatisch, da die Ip-Kamera einen eigenen integrierten Rechner mit eigenem Bedien-Menü besitzt. Es ist ähnlich wie bei Plug and Play, sobald Sie die Kabel entsprechend verbunden haben beginnt das Ip cam einrichten über die Benutzeroberfläche ihres eigenen Heimnetzwerkes. Auch eine Installation ohne Netzwerk erlauben diese Kameras. Wenn Sie beabsichtigen die Bilder Ihrer Ip Kamera von unterwegs abzurufen, dann ist es nur empfehlenswert wenn Sie den Anschluss der Ip Kamera über den Internetanschluss laufen lassen. Gehen wir einmal davon aus, dass Sie über einen eigenen Netzwerk-Router verfügen. Dann ist die Erstkonfiguration sehr einfach. Zunächst müssen Sie die Stromverbindung einrichten und die Ip Kamera mit einem Ethernet-Kabel mit Ihrem Netzwerk verbinden. Beim Ip-Kamera einrichten müssen Sie nur wissen ob Ihre Ip Kamera Power-over-Ethernet unterstützt. Wenn Sie eine solche Kamera nutzen, dann brauchen Sie keine externe Stromversorgung der Kamera. Über den entsprechenden Adapter wird Ihre Kamera mit Energie versorgt. Haben Sie die Energieversorgung der Ip Kamera sicher gestellt, dann nehmen Sie die zugehörige Software-CD, die meist im Lieferumfang bei der Ip Kamera ist und beginnen mit der Software Installation. Sie richten am besten als erstes ein persönliches Kennwort ein. Sofern Sie diesen Schritt dann erfolgreich erledigt haben beginnen Sie mit dem Zugriff auf Ihre Ip Kamera. Jetzt haben Sie Zugriff und können mit dem Ip Kamera einrichten beginnen. Sie geben die lokale Ip-Adresse ihrer Kamera ein, diese Informationen erhalten Sie aus den mitgelieferten Unterlagen Ihrer Ip Kamera. Sofern die gekaufte Ip Kamera über W-LAN verfügt können Sie die Kamera jetzt vom Netz trennen und entsprechend der Funktion an ihrem Bestimmungsort platzieren.

Ip cam einrichten

Vergewissern Sie sich aber, dass Sie keinen Platz suchen der außerhalb der Reichweite des W-LAN Impuls liegt. Hier besteht die Gefahr beim Ip Kamera installieren dass Sie den Setup Vorgang noch einmal neu starten müssen. Ihre Kamera wird sich sofern das entsprechende Signal noch vorhanden ist melden und Sie können sich jetzt bei der Kamera über das Netzwerk anmelden. schon jetzt stehen Ihnen einige Optionen offen. Kontrast, Helligkeit und der Weißabgleich der Kamera können jetzt schon korrigiert werden. Auch die Nachtsichtfähigkeit Ihrer Ip Kamera lässt sich jetzt schon An und Aus schalten. Die Frage beim Ip cam einrichten ist aber welche Aufgaben soll ihre Kamera wahrnehmen? Wollen Sie permanente Aufnahme oder nur einzelne Zeitintervalle. Sie haben auch die Wahl die Audiosignale zu programmieren und Sie können entscheiden ob Sie eine E-Mail bekommen wenn sich etwas vor der Kamera tut. Das können Sie alles über die Konfigurationssoftware einstellen, die entsprechenden Funktionen sehen Sie beim Ip Kamera einrichten in der Übersicht. So haben Sie jetzt viele Optionen, der Platz für die Kamera beim Ip Kamera installieren den Sie geschickt wählen sollten und die viele Funktionen die Sie über die Software beim Ip cam einrichten zur Verfügung gestellt bekommen. So können Sie leicht und Schritt für Schritt nichts falsch machen.

EXPERT-Security auf der „Security Messe 2014“

Vergangene Woche fand abermals die weltweit bedeutendste und bekannteste Messe für Sicherheitstechnik und Brandschutz in Essen/Deutschland statt. Die weltweit größte Messe für Sicherheitstechnik beherbergte bis zu ca. 1000 Hersteller wie beispielsweise Abus, Bosch, Lupus, Axis, Mobotix etc.

ABUS SC & EXPERT-Security Messe 2014

ABUS SC – Seit mehr als 7 Jahren enger Partner von EXPERT-Security.

Mehr als wie 40.000 interessierte Besucher konnten sich von den Neuheiten an Produkten der Weltmarktführer in der Sicherheitstechnik überzeugen. EXPERT-Security war mit seinen beiden Geschäftsführern Andreas Kuru & Reinhold Eweka sowie Thomas Braun (Teamleitung PM) Vorort. Diese verschafften sich einen Überblick über die Highlights der diesjährigen „security Messe 2014“. Neben der klassischen Sicherheitstechnik wurden unter anderem auch wichtige Themen wie

  • Brandschutz
  • Cyber Security/ IT-Sicherheit
  • Freilandschutz

angesprochen, ausgestellt und diskutiert.

Lupus Electronics & EXPERT-Security Messe 2014

Lupus Electronics – Seit mehr als wie 6 Jahren enger Partner von EXPERT-Security.

Ein weiteres Highlight war ebenso die Zusammenkunft mit langjährigen Geschäftspartnern von EXPERT-Security. So wurde über Qualität, Produktneuheiten sowie Nachhaltigkeit „fachgesimpelt“. EXPERT-Security ist mit mehr als 10 Jahren Praxis-Erfahrung im Markt der Videotechnik, Netzwerktechnik, Alarmtechnik, Brandschutztechnik und Sicherheitstechnik einer der führenden Sicherheitsexperten im deutschsprachigen Raum.

Unser umfangreiches Sortiment umfasst Produkte namhafter Hersteller für jeden sicherheitstechnischen Anwendungsfall. Alles aus einer Hand… von A wie Alarmanlage über V wie Videokamera bis Z wie Zylinder, dass ist unser Motto. Gerade deshalb ist es uns wichtig, mit unseren Herstellern so eng wie möglich Zusammenzuarbeiten um Ihren Wünschen und spezifischen Ansprüchen professionell gerecht werden zu können.

Quelle: www.security-essen.de

 

Power over Ethernet – die richtige Auswahl ist entscheidend

Power-over-Ethernet ist einer der wichtigsten Bestandteile, wenn viele netzwerkfähige Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt, dabei aber möglichst sparsam betrieben werden sollen: Switches, Wireless-Lösungen, IP-Netzwerkkameras und viele Netzwerkgeräte mehr werden ohne ein zusätzliches Stromversorgungskabel installiert. Das spart Kosten, vermeidet Kabelsalat und ermöglicht die Installation von Geräten auch an schwer zugänglichen Stellen.

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Welcher ist der Richtige?

Unabhängig vom Einsatzgebiet und weiteren Komponenten: Der PoE-Switch ist oftmals ausschlaggebend, um ein Netzwerk langfristig erfolgreich einzurichten und zu betreiben. So stellt sich vorab stets die Frage, wie viele Netzwerkgeräte über einen Switch betrieben werden sollen und wie hoch deren jeweilige Leistungsaufnahme ist. Zudem stellt sich die Frage: Wie stark muss der Anwender in der Lage sein, die Switches zu verwalten? Reichen sogenannte „Unmanaged Switches“ aus, die die Steuerung von bspw. VLAN oder Priorisierung zulassen, oder sind nicht eher „Managed Switches“ erforderlich, die mit zum Beispiel IP-Filterung, Routing und anderen Funktionen die Überwachung und Steuerung des kompletten Netzwerks erlauben?

Ein managebarer PoE-Switch ist dann zu empfehlen, wenn das Netz logisch voneinander getrennt werden und damit die Datensicherheit erhöht werden soll. Auch, wenn das Thema VoIP im Raum steht, ist die Verwaltung und Steuerung wichtig, denn nur so kann Priorisierung gewisser Datentypen stattfinden und beispielsweise dem Anruf stets der Vortritt vor der E-Mail gelassen werden. Wer sich außerdem vergewissern möchte, dass angeschlossene Geräte in ihrer Funktion nicht eingeschränkt und somit voll einsatzfähig sind, findet hat mit  „Managed Switches“ die Möglichkeit, sie auf ihren reibungslosen Betrieb hin überprüfen.

Sicherheit ohne Einschränkungen

Gerade im Bereich der Sicherheit bieten PoE-Lösungen erhebliche Vorteile. Private als auch geschäftliche Gebäude werden sowohl im Innen- als auch Außenbereich immer häufiger mit Überwachungskameras ausgestattet. Dies dient nicht nur dem Schutz des Eigentums, sondern gerade in öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen oder Parkplätzen der Sicherheit der sich hier aufhaltenden Personen. Vorfälle sollen so präventiv verhindert oder für eine Strafverfolgung dokumentiert werden. Der Einsatz der digitalen Videoüberwachungstechnologie aufgrund der höheren Auflösungen, weniger Installationsaufwand oder der Möglichkeit eines Remote-Zugriffs wird durch PoE-Kameras unterstützt. Die Gründe hierfür liegen in einer örtlich bedingten mangelnden Stromversorgung oder im großen Aufwand, die eine Installation der Stromversorgung mit sich bringen würde.

Als zentraler Punkt der Stromversorgung kommt hier ein PoE-Switch zum Einsatz. Er ermöglicht eine gleichzeitige Anbindung mehrerer Kameras an das Datennetzwerk und erlaubt gleichzeitig die Stromversorgung über dasselbe Netzwerkkabel. Weil der Strom hierbei über ein Patchkabel bezogen wird, muss bei der Installation von IP-Kameras weder auf vorhandene Steckdosen noch auf neu zu verlegende Stromleitungen geachtet werden. PoE-Komponenten tragen also sehr schnell zur Reduktion von Installationskosten und geringeren laufenden Kosten bei. Außerdem kann im Webmanagement des PoE-Switches per Terminplan festgelegt werden, wann welche Kameras mit Strom versorgt werden sollen und wann nicht. Diese Automatisierung spart wiederum Zeit und somit Kosten, ganz gleich ob Heimanwender oder Systemadministrator.

PoE-Einsatz ohne Grenzen

Nicht nur im Bereich der Sicherheit, sondern auch in zahlreichen anderen Einsatzgebieten sind PoE-Komponenten aufgrund der bereits erwähnten Vorteile hilfreich. Per PoE betriebene Injektoren, Splitter, Repeater, Midspan-Hubs oder Switches ermöglichen es, nahezu jede Herausforderung bei einer Neueinrichtung, dem Ausbau oder Upgrade eines bestehenden Netzwerks erfolgreich begegnen zu können.

LevelOne Netzwerktechnik nun auch bei EXPERT-Security!

Das Produktportfolio von LeveOne bietet aktive Netzwerk-Komponenten für den Einsatz in allen Bandbreiten und Übertragungstechniken. Der gesamte Markt der Netzwerktechnik ist einem stetigen Wachstum ausgesetzt, da das Internet seinen Einzug in das Geschäfts- und Privatleben gehalten hat. Der renommierte Hersteller LevelOne ist auf dem neuesten Stand der Technik und kann somit den Kunden der Netzwerkbranche zahlreiche Produkte und Lösungen für aktuelle Trends und deren Anforderungen anbieten.

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EXPERT-Security erweitert sein Sortiment

Seit 2014 verfügt das EXPERT-Security Sortiment nun auch über Netzwerkkomponenten des Herstellers LevelOne. Neben hochwertigen und innovativen IP-Netzwerk-Kameras und NAS-Servern werden auch Produkte wie

  • Wireless-LAN,
  • Home-Plug-LAN,
  • PoE-LAN,
  • Breitband-Router,
  • ADSL-Router,
  • KVM-Switches,
  • Konverter,
  • Interface-Karten,
  • Netzwerk-Adapter und
  • VoIP

angeboten. Neben dem reinen Verkauf des Produktportfolios beraten wir Sie gerne als Fachmann und bilden somit die Schnittstelle zwischen Sicherheitstechnik und Netzwerkkomponenten. Auf Basis enger und reger Zusammenarbeit beider Unternehmen entwickeln speziell ausgebildete EXPERT-Security-Techniker individuell maßgeschneiderte Systeme für verschiedenste Anforderungen. Besonders hervorzuheben sind die Switches und Router der Marke LevelOne. Diese sind auf dem deutschen Markt bereits sehr gut bekannt. Nicht nur Fachleute aus der Branche wie beispielsweise IT-Unternehmen oder Elektroinstallateure, sondern auch der Privatmann setzt auf die renommierte Marke und Technik des Herstellers LevelOne. Auch Netzwerktechnik-Grundlagen wie die benötigten Netzwerkkabel finden Sie bei EXPERT-Security. Ein weiteres prägnantes Merkmal der Produkte des Herstellers LevelOne ist deren Benutzerfreundlichkeit. Die äußerst hohe Nutzungsqualität respektive einfache Bedienung und Installation der Netzwerkkomponenten stellt gerade für Heimwerker keine große Schwierigkeit dar. Ein weiteres entscheidendes Merkmal ist das äußerst attraktive Preis- Leistungs-Verhältnis.

Quelle: www.level1.com